Call of Duty Black Ops 4: Spieler verwenden Emotes, um in Blackout mehr Übersicht zu haben

Im frisch veröffentlichten First-Person-Shooter "Call of Duty: Black Ops 4" hat sich seit der Beta einiges verändert. Unter anderem stehen im "Blackout"-Modus Emotes zur Verfügung, die einige Spieler zu einem taktischen Vorteil nutzen.

Ab heute ist der First-Person-Shooter „Call of Duty: Black Ops 4“ für die PlayStation 4, Xbox One und den PC im Handel erhältlich. Somit werden die Server aktuell von einem Spieleransturm strapaziert, wobei vor allem der „Blackout“-Modus eine Menge Interesse generiert.

Im Gegensatz zur Beta-Version hat Treyarch einige neue Funktionen wie Sprays, grundlegende Sprachkommandos und Emotes eingeführt. Dies scheint jedoch die Strategien der Spieler deutlich zu verändern. So werden die Emotes verwendet, um die Gegend zu sondieren. Da die Kamera von der Ego-Perspektive in die Third-Person-Ansicht wechselt, sobald man ein Emote einsetzt, nutzen die Spieler die zusätzliche Übersicht, um aus einer sicheren Deckung heraus die Karte zu überblicken.

Mehr: Call of Duty Black Ops 4 – Was sagen die ersten Testwertungen?

Vor allem der Sitzen-Emote sorgt für Aufregung, da er sich nicht wiederholt und auch nicht in eine neutrale Stellung zurückwechselt, sobald er abgeschlossen ist. Somit kann man die eigene Trefferzone verkleinern und zugleich einen weiten Überblick erhalten. Inwieweit Treyarch auf die Verwendung der Emotes reagieren wird, ist noch nicht bekannt.

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Hotlist

Kommentare

Kotoamatsukami

Kotoamatsukami

12. Oktober 2018 um 13:49 Uhr
Sturmreiter

Sturmreiter

12. Oktober 2018 um 15:01 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

12. Oktober 2018 um 17:43 Uhr
Killerphil51

Killerphil51

13. Oktober 2018 um 06:35 Uhr