Final Fantasy VII: PS4-Version erhält nach vier Jahren endlich ein Update

Die PlayStation 4-Version des Rollenspiel-Klassikers "Final Fantasy VII" hat endlich einen Patch erhalten, um die Fehler zu beheben, die seit nunmehr vier Jahren in der Portierung zu finden waren.

Bereits Ende 2015 veröffentlichte Square Enix den Rollenspiel-Klassiker „Final Fantasy VII“ für die PlayStation 4. Seitdem hatte das Spiel mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, die unter anderem den Fehler der Musikschleife umfassten. Bei jedem Zufallskampf startete die Musik der Spielwelt von neuem, sodass man so gut wie nie das vollständige Musikstück zu hören bekam.

Besser spät als nie

Nachdem man „Final Fantasy VII“ Anfang dieses Jahres bereits für die Nintendo Switch und die Xbox One veröffentlichte und diesen Fehler sowie einige weitere Probleme wenige Wochen später aus der Welt schaffte, stellte sich die Frage, ob Square Enix nach fast vier Jahren auch endlich PlayStation 4-Spieler mit einem Update versorgt.

Und siehe da, es geschehen vor Weihnachten noch Wunder. Square Enix hat ohne große Ankündigung den Patch 1.02 für die PlayStation 4-Version von „Final Fantasy VII“ veröffentlicht. Mit dem Patch wurden auch verschiedene Absturzursachen, Probleme des Bildstotterns, der Lags sowie der Stabilität und andere kleinere Fehler aus der Welt geschafft. Somit kann man die klassische Version des Rollenspiels in aller Ruhe genießen, ehe das „Final Fantasy VII Remake“ am 3. März 2020 für die PlayStation 4 erscheint.

Mehr: Final Fantasy VII – Darum entschied sich Squaresoft für die PlayStation und gegen Segas Saturn

Mit dem „Final Fantasy VII Remake“ wird Square Enix zunächst einen Teil der ursprünglichen Geschichte in ein modernes Gewand stecken. In den nächsten Jahren sollen weitere Spiele erscheinen, die auch die restliche Geschichte rund um Cloud, Aerith, Tifa und Co. erzählen sollen. Im ersten Teil der Neuauflage wird Cloud, ein ehemaliges Mitglied der Shinra-Eliteeinheit SOLDAT, in der industriellen Stadt Midgar ankommen. Als Söldner wird er vom Widerstand angeheuert, um sich gegen seinen alten Arbeitgeber zu stellen, der dem Planeten das Mako entzieht und somit den Untergang der Welt riskiert.

Weitere interessante Nachrichten zum „Final Fantasy VII Remake“ kann man bereits in unserer Themenübersicht entdecken.

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Wobei die Switch Version auch vollkommen okay ist, die hab ich bislang aber eben auch nur im Handheld Modus gespielt.

Das passt ja, da ich vor dem Remake Release nochmal den Klassiker spielen wollte und das ist wohl auch der Grund, warum ein paar Monate vor dem Remake Release nochmal ein Update erfolgt.

Das Bildstottern fand ich noch viel schlimmer. Auf der Vita ist es aber eh die bessere Wahl, da es dieses absurde Verhältnis aus matschigen Hintergründen und glatten Figuren nicht gibt. Zumal die Renderhintergründe auf dem kleinen Display immer noch sehr ansehnlich sind und man das ganze auf 14:9 strecken kann.

Der Sound Bug war der Grund, warum ich lange bei der PS Classic Version mit der Vita geblieben bin und mir dann letztendlich das Spiel für die Switch nochmal geholt habe.

Aber besser spät als nie.