Resident Evil 3: Safe-Room-Regel bleibt bestehen - Nemesis nicht immer eine ständige Gefahr

Aktuellen Berichten zufolge werfen die Entwickler von Capcom die sogenannte Safe-Room-Regel in "Resident Evil 3" über Bord. Somit entwickelt sich Nemesis zu einer permanenten Gefahr. UPDATE: Capcom hat die Sache klargestellt.

Resident Evil 3: Safe-Room-Regel bleibt bestehen – Nemesis nicht immer eine ständige Gefahr

Update: Capcom hat inzwischen klargestellt, dass die echten Safe-Rooms im kommenden Remake von „Resident Evil 3“ auch weiterhin von Nemesis verschont bleiben, um den Spielern eine Möglichkeit zum Durchatmen zu geben.

Die vorherige Meldung basiert offenbar auf einer Fehlinterpretation des Spiels. Laut dem Vorschaubericht wurde der Spieler in einem Raum mit einer Schreibmaschine zum Speichern des Spielfortschritts von Nemesis verfolgt. Dabei handelte es sich aber nicht um einen Safe-Room, wie Capcom inzwischen klargestellt hat. Die Schreibmaschinen sind auch in anderen Räumen zu finden.

Ob sich ein Spieler tatsächlich in einem echten Safe-Room befindet, ist in der „Resident Evil“-Reihe traditionell an der Musik zu erkennen, so auch im kommenden Remake.

Ursprüngliche Meldung: Kurz vor dem Start in das hoffentlich erholsame Wochenende erreichte uns ein weiteres interessantes Detail zum Remake von „Resident Evil 3“.

Wenig überraschend sehen sich die Spieler auch in der Neuauflage mit dem tödlichen Nemesis konfrontiert. Eine Tradition der „Resident Evil“-Reihe wird dabei allerdings über Bord geworfen. Laut einer aktuellen Vorschau, die im Offiziellen Xbox Magazin zu finden ist, entschlossen sich die Entwickler von Capcom dazu, beim Remake von „Resident Evil 3“ auf die Safe-Room-Regel zu verzichten.

Nicht alle Bereiche sind für Nemesis zugänglich

Dies bedeutet in der Praxis, dass ihr in den Räumen, in denen der Spielstand gespeichert werden kann, nicht vor Nemesis sicher seid, da der Obermotz auch diese Räume betreten kann. Allerdings wurde gleichzeitig darauf hingewiesen, dass es im Remake von „Resident Evil 3“ trotz allem Bereiche gibt, die von Nemesis nicht betreten werden können.

Zum Thema: Resident Evil 3: Alternative Enden wurden gestrichen

Auf diesem Wege möchten die Entwickler von Capcom ein wenig Druck von den Schultern der Spieler nehmen. Gleichzeitig hat diese Design-Entscheidung etwas mit Momenten zu tun, in denen sich die Spieler auf das Lösen von Puzzles oder Story-Elemente konzentrieren müssen.

Das Remake zu „Resident Evil 3“ befindet sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird hierzulande ab dem 3. April 2020 erhältlich sein. Im Gegensatz zum Original aus dem Jahr 1998 dürfen sich die hiesigen Spieler dieses Mal über eine komplett ungeschnittene Version freuen.

Quelle: GameSpot

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xjohndoex86

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06. März 2020 um 19:57 Uhr
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Cheaterarescrub

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Ezio_Auditore

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