
Ubisoft: Der Assassin’s Creed-Autor hat das Unternehmen verlassen
Gestern verkündete der Hauptautor der "Assassin's Creed"-Reihe seinen Abschied von Ubisoft Montreal. Nach über zehn Jahren beim kanadischen Spieleentwickler sucht der erfahrene Drehbuchautor eine neue Herausforderung.

Der Drehbuchautor Darby Mcdevitt gab mit dem gestrigen Tag über Twitter seinen Abschied von Ubisoft Montreal bekannt. Damit war der 26. März 2021 offiziell sein letzter Arbeitstag beim kanadischen Entwicklerstudio.
In seinem Statement verkündet er: „Nach einem Jahrzehnt, in dem ich mit brillanten Leuten zusammengearbeitet, Geschichten und Charaktere für eine unglaubliche Serie erschaffen und mit unseren wunderbaren Fans interagiert habe, habe ich beschlossen, mich auf ein neues Abenteuer einzulassen…“
Er führte in einem weiteren Twitter-Beitrag fort: „Ein besonderer Dank geht an alle Fans & Content Creators, die unsere Arbeit über die Jahre unterstützt & erweitert haben. Vielen Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit! Sie haben meinen tiefsten Respekt & Bewunderung. Es war die Ehre meines Lebens, so viele von ihnen kennen zu lernen.“
Mcdevitt ist als Hauptautor der erfolgreichen „Assassin’s Creed“-Reihe bekannt geworden. Er war an nahezu allen Ablegern in verschiedenen Positionen beteiligt. Während er zu Beginn als Scriptwriter tätig war, agierte er bei „Valhalla“, dem neuesten Teil des Franchises, als Narrative Director. Insgesamt war er über zehn Jahre bei Ubisoft Montreal beschäftigt.
Mit Valhalla wurde ein Höhepunkt erreicht
Wohin es Mcdevitt zieht, ist noch nicht bekannt. Zudem fragen sich die Fans, welche Auswirkungen diese Kündigung auf das „Assassin’s Creed“-Franchise haben wird. Viele machen sich schon jetzt Sorgen um die einstige Action-Adventure-Reihe, die inzwischen auf das Action-RPG-Genre umgestiegen ist. Mit dem letzten Ableger legte Ubisoft jedenfalls den besten Start der Seriengeschichte hin.
In einem kürzlichen Livestream verriet Mcdevitt übrigens, dass für „Valhalla“ anfänglich ein anderes Ende geplant war:
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Die Verantwortlichen von „Assassin’s Creed“ würdigten die Leistung von Mcdevitt mit einem kurzen Video und bedankten sich für seine Kreationen:
Kann ja nur besser werden. ^^
Ist meines erachtens eine sehr positive Nachricht, denn frischer Wind tut dem Assassins Creed Franchise definitiv gut, erstrecht was das Writing betrifft nach all den Jahren.
Also die zukünftigen Ableger dann hoffentlich mit vielen neuen kreativen Ideen.
Gibt es eine mittelmäßigere Spielereihe als AC?
Ist für mich das Äquivalent zu Fast and Furious für das Kino. Erfolgreich aber belanglos.
Ein Fest für Casuals. Ein Graus für Videospiel Liebhaber.
Gab es seit Black Flag überhaupt eine Story?
Geistig anscheinend schon seit paar Jahren!
Was los? Zu wenig Golfschläger in Assassins Creed für Euch:D?
Na wenigstens drückt Ubisoft Diversity rein.
Dürfte hier ja die Meisten zufriedenstellen:()
@ras
Yup, warum sollte sich auch jemand daran stören, zwischen männlichen und weiblichen Charakter auswählen zu können?
also wenn ich die Geschichte jetzt von ac valhalla origins oder odyssey allein nur gegen final fantasy 7 betrachte..mhmm.. also da stinkt ac aber sowas von volle kanne ab
Die beste nachricht des tages. Darby hat in den letzten jahren NUR scheisse verzapft
Die letzten drei Teile waren die besten sogar für mich. Typische Ubisoft trolle hier wieder.
@vangus
Weil das auch niemanden stört, und das nicht reingedrückte Diversity ist.
Evtl weil ras schlechte Erfahrungen mit Frauen hatte! Er scheint nur der Typ "Dankbar" zu sein, ergo hat er ein wenig Angst vor Frauen....
Ich finds mega gut das alle gleich denken. Es kann nur besser werden!
Mich hatte Syndicate inhaltlich sehr überrascht. Dachte erst, dass wird nur belanglose Kost aber der Geschwisterzwist und wie die unterschiedlichen Interessen beide immer weiter entfernen wurde sehr gut dargestellt.
@DANIEL1
Du kappierst mal wieder garnichts.
Zwischen männlichen und weiblichen Charakter auswählen zu können hat nichts mit reingedrückte Diversity zu tun.
Damit ist was ganz anderes gemeint.
Aber Hauptsache du hast was gesagt. Und wie immer ist es Quark.
@ras
Na dann klär uns doch auf, wo da "reingedrückte Diversität" sein soll? Bestimmt eine richtig schlimme Agenda wie in TLoU2, was? ^^
Bisher bist du der König in Quark-erzählen mit deinen andauernden dümmlichen und hinterwäldlerischen "SJW"/"Agenda"/"Diversity"-Aussagen.
@vangus
Also wenn man Dir heutzutage noch erklären/aufzeigen muss wo die aufgedrückte Diversity ist, dann gute Nacht.
Mach die Augen auf. Versuchs mal ohne deine rosarote Brille.
Könnte helfen.
@ras
Falls es dir darum geht, dass man überhaupt eine Frau spielen kann in der Wikingerzeit:
https://wikinger-toplak.de/das-genderverstaendnis-in-der-wikingerzeit-schildmaiden-selbstbestimmte-frauen-und-rechtlose-sklavinnen/
Aber du wurdest hier schon sehr oft von Usern diesbezüglich aufgeklärt, aber leider willst du nichts dazulernen, was nicht für Intelligenz spricht...
Ansonsten ist AC Valhalla viel zu weiß, ganz und gar nicht divers. 😉
Den Charakter anzupassen konnte man in unzähligen RPGs, gleichgeschlechtliche Beziehungen eingehen konnte man auch schon immer wie in Mass Effect.
Also verzieh dich bloß zu deiner ha'sserfüllten und armseeligen 4Chan-Incel-Community. Sei besser!
@vangus
Komm nochmal für Dich zum 3ten Mal jetzt:
Zwischen männlichen und weiblichen Charakter auswählen zu können hat nichts mit reingedrückte Diversity zu tun.
Du weißt wirklich nicht was reingedrückte Diversity ist? Oder trollst du jetzt nur rum?
Na ja und deine kläglichen Versuche mich zu Beleidigen kannst du dir sparen.
Na wenigstens gabs nicht wieder einen deiner Copy paste Wall of Texte.
Der Junge glaubt tatsächlich reingedrückte Diversity hat was mit einer freien Auswahl bei der Charaktererstellung zu tun.
@ras
Das Problem existiert nunmal nur in den Schädeln von Leuten deiner niederen Gesinnung.
Beispiele kannst du ja auch nicht nennen. Statt deine Standpunkte zu untermauern kommt nur sinnfreie Grütze zurück.
In AC Valhalla gibt es keine "reingedrückte Diversität", du bist geistig nur leider in der Steinzeit und fühlst dich von allem bedroht, was auch nur im geringsten nicht in dein kleines armseeliges Weltbild passt...
Reingedrückte Diversität ist der letzte Schwachsinns-Begriff. Studios machen "diverse" Spiele, nicht weil sie es reindrücken, sondern weil die Studios selber divers sind verdammt nochmal! Jedes Werk spiegelt irgendwo den Künstler wieder.
Deine Anti-Diversitäts-Agenda lässt nunmal tief blicken. Es ist eine Anti-LGBTQ-Agenda, eine Anti-POC-Agenda, jedes mal wenn du dich über sowas echauffierst zeigst du dein wahres Gesicht, du bist einfach nur dagegen, dass diese Menschen in den Medien vertreten sind. Nichts anderes bedeuten deine Aussagen. Und das ist das Widerliche an Leuten deiner Gesinnung. Kommen dann noch an von wegen: "Ich hab nichts gegen diese Communities", danach kommt dann wieder ein Shitstorm, weil irgendwo in einem Werk ein schwarzer oder LGBTQ-Charakter eingeführt wird.
Das gilt genauso für ResidentDiebels, Argonar, Frank castle oder wie der heißt, und weiß ich wer noch alles hier, der denselben Mist schreibt.
Einfach nur eine Schande für diese Seite und auch insgesamt für die Gaming-Community, dessen Ruf durch Leuten wie euch in den Dreck gezogen wird.
Und wieder sein Copy Paste Bullshit Wall of Text.
Rosarote Brille.
"Beispiele kannst du ja auch nicht nennen. Statt deine Standpunkte zu untermauern"
Wenn ich Dir heutzutage echt noch Beispiele geben muss,dann bist du der größte Ignorant den ich jemals erlebt habe.
Heftig was bei Dir abgeht.