Fallout 76: Fallout Worlds - Bethesda kündigt private Custom-Server an

Mit "Fallout Worlds" kündigten die Entwickler der Bethesda Game Studios eine neues Feature für das Online-Action-Rollenspiel "Fallout 76" an. Hierbei haben wir es mit privaten Custom-Servern zu tun, die im September den Weg ins Spiel finden sollen.

Fallout 76: Fallout Worlds – Bethesda kündigt private Custom-Server an
"Fallout 76" bekommt private Custom-Server spendiert.

Wie die Entwickler der Bethesda Game Studios bekannt gaben, erscheint in ein paar Wochen ein weiteres Feature, das von der „Fallout 76“-Community in der Vergangenheit immer wieder eingefordert wurde.

Die Rede ist von den „Fallout Worlds“ genannten privaten Custom-Servern. Diese stehen auf dem PC bereits auf den Test-Servern zur Verfügung und sollen im September den Weg ins Spiel finden. „Seit über 20 Jahren ist unsere Modding-Community ein enorm großer und wichtiger Teil unserer Spiele, und bei Fallout 76 war es immer unser langfristiges Ziel, euch mit eigenen Servern zu versorgen, die ihr für euch und eure Freunde individualisieren könnt“, heißt es in der offiziellen Ankündigung der Custom-Server.

Von Nutzern erschaffene Spielwelten

Laut den Machern der Bethesda Game Studios können die Spieler ihrer Fantasie in „Fallout Worlds“ freien Lauf lassen und beim Bau ihrer Welten beziehungsweise Spielerlebnisse auf eine breite Palette individualisierbarer Einstellungen zurückgreifen. Unterteilt werden die „Fallout 76“-Spiele ab September in „Öffentliche Welten“ und „Benutzerdefinierte Welten“.

Zum Thema: Fallout 76: „Stählerne Herrschaft“-Update steht bereit – Trailer & Details

Während es sich bei den „Öffentlichen Welten“ um die klassischen offiziellen Server handelt, warten in den „Benutzerdefinierte Welten“ von anderen Nutzern erschaffene Spielerfahrungen auf euch. „Spieler können hier nicht nur nach Herzenslust experimentieren, als wären sie verrückte Wissenschaftler – es ist auch ein Riesenspaß, die benutzerdefinierten Welten mit anderen zu teilen! Ladet eure Freunde und Teamkameraden in eure eigene Welt ein, in der sie sich selbst ohne Fallout 1st-Mitgliedschaft vergnügen können“, heißt es weiter.

Abschließend wiesen die Bethesda Game Studios darauf hin, dass die privaten Server in der Zukunft kontinuierlich erweitert werden und neue Möglichkeiten spendiert bekommen. Alle weiteren Details zur heutigen Ankündigung von „Fallout Worlds“ findet ihr auf der offiziellen Website.

Quelle: Bethesda Softworks

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In Ark kann man zwar selber ein Spiel hosten, allerdings mit starken Einbußen. Da man sich nicht sehr weit voneinander entfernen kann. Um es mit Freunden vernünftig spielen zu können braucht man einen Server und der muss gemietet werden.

Bei Ark und Conan muss man sich auch einen privaten Server mieten. Das ist natürlich deutlich günstiger als 1st, aber so wie ich das verstehe, würden zumindest diese Kosten für 1st-Member entfallen bzw. damit gedeckt werden. Oder soll man zusätzlich zu 1st auch noch die Server auf eigene Kosten mieten? Das wäre dann schon frech…

An sich aber ein interessanter Ansatz. Mal schauen, was draus wird…

„Nett“, das sie auf die Rufe der Community hören, sehr schlecht, dass man dafür mal wieder Fallout 1st braucht, um die Welt zu erstellen, aber das haben die ja auch schon mit den Schrottkisten gemacht, die den Lagerplatz wenigstens etwas entlasten (mehr Lagerplatz wurde auch gewünscht, also warum nicht dafür zahlen lassen). Rein wirtschaftlich gesehen, ist das natürlich sinnvoll, die Wünsche der Community hinter einer Paywall zu verstecken, aber trotzdem unschön. Können sich natürlich 4 Leute zusammen tun und auf einem der Accounts den 1st Status zusammen kaufen.
Die Frage ist noch, was man alles einstellen kann. Wenn das ähnlich komplex wie bei privaten Servern für ARK oder Conan ist (die das übrigens ohne Extrakosten möglich machen), dann könnte das interessant sein, um dieses dämliche mitleveln bzw. Levelangleichung der Gegner aus zu schalten.