PS4: Produktion wird aufgrund der PS5-Knappheit bis Ende 2022 fortgesetzt, berichtet Bloomberg

Laut einem Bericht von Bloomberg soll sich Sony dazu entschlossen haben, die Produktion der PlayStation 4 bis Ende 2022 fortzusetzen. Ein Schritt, mit dem das Unternehmen auf die weiterhin anhaltenden Lieferengpässe der PlayStation 5 reagieren möchte.

PS4: Produktion wird aufgrund der PS5-Knappheit bis Ende 2022 fortgesetzt, berichtet Bloomberg
Die PlayStation 5 kämpft weltweit mit Lieferengpässen.

Aufgrund des weltweiten Mangels an Halbleitern und entsprechenden Chips haben auch die mittlerweile nicht mehr ganz so neuen Konsolen PlayStation 5 beziehungsweise Xbox Series X/S weiter mit Lieferengpässen zu kämpfen.

Geht es nach ausgewählten Experten, dann könnte frühestens im Jahr 2023 mit einer Entspannung zu rechnen sein. Wie Bloomberg berichtet, sollen sich Sony beziehungsweise Sony Interactive Entertainment dazu entschlossen haben, mit einer Verlängerung der PlayStation 4-Produktion auf die Lieferengpässe der PlayStation 5 zu reagieren. Ein Schritt, mit dem offenbar versucht werden soll, interessierten Kunden mit der PlayStation 4 einen günstigen Einstig in das PlayStation-Ökosystem zu ermöglichen – mit der Möglichkeit, zu gegebener Zeit auf die PlayStation 5 umzusteigen.

Sollte die PS4-Produktion bereits 2021 enden?

Wie mit den Umständen vertraute Personen gegenüber Bloomberg bestätigt haben sollen, haben Sony und Sony Interactive Entertainment die Montagepartner Ende letzten Jahres darauf hingewiesen, dass die Produktion der PlayStation 4 bis Ende 2022 fortgesetzt wird. Ursprünglich sollte die Produktion der 2013 veröffentlichten Konsole Ende 2021 eingestellt werden, wie die Quellen von Bloomberg weiter berichten.

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In wie weit diese Angaben den Tatsachen entsprechen, bleibt jedoch abzuwarten. Bisher haben Sony und Sony Interactive Entertainment nämlich nicht offen darüber gesprochen, wann die Produktion der PlayStation 4 im Endeffekt eingestellt werden soll.

Dies sei auch der Grund, weshalb die Quellen von Bloomberg nicht namentlich genannt werden möchten, so das Wirtschaftsmagazin abschließend.

Quelle: Bloomberg

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triererassi

triererassi

12. Januar 2022 um 17:44 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

12. Januar 2022 um 23:50 Uhr
BoC-Dread-King

BoC-Dread-King

13. Januar 2022 um 06:28 Uhr