Call of Duty Modern Warfare: Sequel soll das fortschrittlichste Erlebnis der Franchise werden

Activision hat sich im jüngsten Geschäftsbericht der "Call of Duty"-Reihe gewidmet und sowohl einige Details zu den aktuellen Spielen als auch zu den kommenden Erfahrungen herausgegeben.

Call of Duty Modern Warfare: Sequel soll das fortschrittlichste Erlebnis der Franchise werden

Die „Call of Duty“-Reihe wird auch 2022 fortgesetzt. Und die Entwicklung der „diesjährigen Premium- und Warzone-Erlebnisse unter der Leitung von Infinity Ward“ schreitet laut der Angabe des Publishers Activision gut voran.

Ebenfalls bestätigte das Unternehmen noch einmal, dass das diesjährige „Call of Duty“ die Fortsetzung von „Modern Warfare“ aus dem Jahr 2019 ist. Es soll das „fortschrittlichste Erlebnis in der Geschichte der Franchise“ werden.

Das neue Free-to-Play-Erlebnis in „Warzone“, das von Grund auf parallel zum regulären „Call of Duty“-Spiel entwickelt wurde, bietet laut Activision „bahnbrechende Innovationen, die im Laufe dieses Jahres enthüllt werden“. Ob es sich wieder um ein Update des bestehenden „Warzone“ handelt oder wirklich eine Art „Warzone 2“ auf die Spieler zukommt, ist nicht zweifelsfrei klar.

Sinkende Umsätze mit Call of Duty

Die Nettobuchungen (Net Bookings) von „Call of Duty“ auf Konsole und PC gingen im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr zurück, was den Angaben von Activision zufolge auf geringere Premium-Verkäufe von „Call of Duty: Vanguard“ im Vergleich zum Vorjahr und ein geringeres Engagement bei „Call of Duty: Warzone“ zurückzuführen ist. Die Nettobuchungen von „Call of Duty Mobile“ blieben im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu unverändert.

Net Bookings beschreibt den mit Produkten und Dienstleistungen erwirtschafteten Nettobetrag und umfasst neben den Verkäufen der digitalen und physischen Spiele auch Lizenzgebühren, Merchandise, In-Game-Werbung, Strategieleitfäden und ähnliche Dinge. Es handelt sich demnach um die gebuchten Nettoumsätze.

Entwicklungsteam wurde erweitert

In der heutigen Bekanntgabe der neusten Geschäftsergebnisse betonte Activision ebenfalls, dass die „Call of Duty“-Entwicklungsressourcen im ersten Quartal weiter ausgebaut wurden.

„Die wachsenden Teams konzentrieren sich darauf, der Community noch fesselndere Inhalte auf PC und Konsole zu liefern und Warzone auf die mobile Plattform auszuweiten“, so das Unternehmen.

Weitere Meldungen zu Modern Warfare 2: 

Sollte alles nach Plan verlaufen, befindet sich Activision Blizzard ab dem kommenden Jahr im Besitz von Microsoft. Die Redmonder möchten rund 70 Milliarden Dollar in den Kauf des Publishers investieren, die „Call of Duty“-Reihe allerdings auf den PlayStation-Plattformen lassen.

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_Hellrider_

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25. April 2022 um 17:29 Uhr
Stefan-SRB

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25. April 2022 um 17:55 Uhr
triererassi

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ADay2Silence

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kenshiro100

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ADay2Silence

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SeniorRicketts

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DerRichter

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triererassi

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26. April 2022 um 08:57 Uhr