Mafia: Fünfter Titel soll derzeit auf grünes Licht warten

In den vergangenen Wochen rückten die Entwickler von Hangar 13 immer wieder in den Fokus der internationalen Gerüchteküche und wurden mit gleich mehreren neuen Projekten in Verbindung gebracht.

Darunter einem neuen „Top Spin“ sowie einem frischen „Mafia“-Abenteuer, das sich als ein Prequel zur Hauptreihe verstehen soll. Wie der bekannte Bloomberg-Journalist und als verlässliche Insider-Quelle geltende Jason Schreier berichtet, ist aber noch ein weiteres Projekt geplant: Ein fünfter Ableger der „Mafia“-Serie, der laut Schreier aktuell auf grünes Licht durch 2K Games beziehungsweise Take-Two Interactive wartet.

Dies soll Hangar 13-Boss Nick Baynes seiner Belegschaft in einem virtuellen Meeting mitgeteilt haben. Eine Stellungnahme des Studios zu diesem Thema steht allerdings noch aus.

Rund 50 Angestellte werden entlassen

Wie die Verantwortlichen von 2K Games Ende der vergangenen Woche einräumten, sieht sich Hangar 13 in diesen Tagen mit einer Umstrukturierung und Entlassungen konfrontiert. Im Zuge des Ganzen werden laut 2K Games etwa 50 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Wie der Publisher versicherte, wird 2K Games die Betroffenen bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle unterstützen und versuchen, einen Teil auf andere Projekte innerhalb der 2K Games-Studiostruktur zu verteilen.

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Aller Gerüchte zum Trotz ist weiterhin unklar, woran bei Hangar 13 im Detail gearbeitet wird. Entsprechen die Angaben diverser Insider den Tatsachen, dann wird euch das bisher nicht offiziell angekündigte Prequel zu „Mafia“ in das Sardinien Ende der 1910er beziehungsweise Anfang der 1920er Jahre entführen. Hier soll euch unter anderem verdeutlicht werden, wie es Salieri gelang, eine führende Rolle in der Unterwelt zu erobern. Ob der Gangsterboss selbst spielbar ist, sei allerdings unklar.

Zudem wurde berichtet, dass das „Mafia“-Prequel auf Basis der Unreal Engine 5 entsteht, was dafür sprechen dürfte, dass neben dem PC nur noch die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S versorgt werden.

Quelle: Bloomberg

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