Lange dauert es nicht mehr, bis mit „Forspoken“ das neueste Werk der „Final Fantasy XV“-Entwickler im Handel erscheint. Wir durften auf einem Preview-Event bereits einige Stunden mit Protagonistin Frey und ihrem Begleiter wider Willen Reif im geheimnisvolle Reich Athia verbringen. Was wir dort alles erlebt haben und wie uns unser Ausflug gefallen hat, das verraten wir euch in unserem großen Vorschau-Artikel.
Die ersten Schritte durch eine fremde Welt
Wir durften die Kapitel 2, 3 und 5 des kommenden Open-World-Abenteuers anspielen. Somit waren wir ebenso perplex wie Frey, als wir uns mit ihr plötzlich in einer unbekannten Welt wiederfanden. Die Verwirrung unserer jungen Hauptfigur sollte kurz darauf nicht unbedingt geringer werden, denn sie hörte eine ihr nicht vertraute Stimme, die zu ihr sprach. Diese gehörte zu Reif, der in Form eines Armreifs mit Frey verbunden ist. Beide müssen sich also von nun an zusammenraufen.
Nachdem wir uns etwas in der Burg, in der wir angekommen sind, umgeschaut und einen ziemlich gefährlich aussehenden Drachen erspäht haben, konnten wir unsere ersten Schritte außerhalb der massiven Mauern machen. Letztendlich, nachdem wir erneut Bekanntschaft mit dem Drachen machen durften, fanden wir uns mit Frey und Reif in einer großen Stadt wieder, in der das Duo ein unschöner Empfang erwartete und die Story langsam an Fahrt aufnahm.
Kurz gesagt wird unsere junge Heldin für eine Art Hexe gehalten, die mit dämonischen Mächten im Bunde sein soll. Ihre ungewöhnliche Kleidung und ziemlich blumige Ausdrucksweise helfen außerdem nicht unbedingt dabei, die Bewohner der Fantasy-Welt vom Gegenteil zu überzeugen. Eine Person scheint jedoch etwas in Frey zu sehen und beschließt, ihr zu helfen. Wie es von da an weitergeht, verraten wir euch an dieser Stelle jedoch nicht.
Wir durften „Forspoken“ übrigens bereits in einer komplett auf Deutsch lokalisierten Version spielen, inklusive deutscher Synchronisation! Die von der britischen Schauspielerin Ella Balinska („3 Engel für Charlie“) verkörperte Frey wird in der hiesigen Fassung von Giovanna Winterfeldt gesprochen, die ihr als deutsche Stimme von Keke Palmer („Nope“) kennen könntet. In den von uns gespielten Abschnitten des Action-RPGs machte die deutsche Tonspur bereits einen guten Eindruck, was auch an der Verpflichtung weiterer bekannter Sprecher und Sprecherinnen wie Claudia Urbschat-Mingues (Masako Adachi in „Ghost of Tsushima“) liegt.
Doch kommen wir nun endlich zur Spielwelt und den Dingen, die wir in der Rolle von Frey dort unternehmen können. In Athia warten allerlei versteckte Geheimnisse, Ressourcen sowie weitere Überraschungen – und natürlich auch jede Menge Monster, die nur darauf warten, unsere Heldin zu erledigen und sie ins virtuelle Nirvana zu befördern.
Die Weiten Athias laden zum Erkunden ein
Ehe wir uns mit den ersten Gegnern konfrontiert sahen, dauerte es jedoch etwas. Der Anfang unserer Reise durch Athia fiel zunächst ziemlich linear aus. Wir konnten zwar vom Hauptpfad abweichen, um uns ein bisschen umzusehen, allerdings öffnete sich die Spielwelt erst ein gutes Stück später, nämlich nach der Ankunft in der zuvor erwähnten Stadt. Bis dahin konnten wir lediglich ein paar Ressourcen sammeln, mit denen sich beispielsweise Heilitems herstellen ließen.
Bedeutend spannender war es, als Frey im 3. Kapitel von „Forspoken“ schließlich das Outfit erhielt, das ihr von den Artworks zum Game kennen dürftet, und wir endlich in die weite Welt hinausziehen durften. Eine wichtige Rolle hierbei spielen natürlich ihre magischen Fähigkeiten, die sie dank ihrer Verbindung zu Reif erhält. Insbesondere ihre magischen Parcours-Skills erwiesen sich als extrem nützlich, obwohl sie etwas Einarbeitungszeit erfordern, da das Klettern und Springen durch Athia leider nicht immer so präzise funktionierte, wie wir es uns gewünscht hätten. Davon abgesehen ging die Steuerung gut von der Hand, doch dazu gleich mehr.
Wie wir bereits andeuteten, warten allerlei Geheimnisse und Herausforderungen in der weiträumigen Spielwelt des auf Konsolen exklusiv für PlayStation 5 erscheinenden Titels. Im 3. Kapitel stolperten wir zum Beispiel in ein großes, übellauniges Monstrum, das uns mit wenigen Treffern in die ewigen Jagdgründe schickte. Im zweiten Anlauf klappte es schon besser, allerdings war hier schon klar, dass unser Charakter noch etwas zu schwach für diese Konfrontation war. Sehr schön hingegen war, dass wir auf andere optionale Bossgegner trafen als unsere Kollegen und Kolleginnen, die bei uns in der Nähe saßen.
Generell hatten wir bei anschließenden Gesprächen das Gefühl, dass sich die kleinen Abenteuer abseits des großen Story-Pfades immer ein bisschen voneinander unterschieden haben. Wir stießen im 5. Kapitel etwa auf einen optionalen Dungeon an dessen Ende ein mächtiger Boss auf uns wartete, der uns ordentlich einheizte. Als Belohnung bekamen wir etwas zu sehen, das die Hintergrundgeschichte Athias zu betreffen schien und Lust auf mehr machte.
Apropos Bossgegner: Unsere Zeit mit der „Forspoken“-Anspielversion endete mit einem Kampf gegen einen der Storybosse und diese Auseinandersetzung war durchaus eindrucksvoll inszeniert. Unsere Gegnerin setzte vor allem auf Flammenmagie sowie eine Kombination aus Nah- und Fernkampfangriffen. Zwischenzeitlich hetzte sie sogar noch mehr als ein halbes Dutzend kleinere Gegner auf uns, während sie Frey aus sicherer Entfernung aufs Korn nahm! Das Gewusel auf dem Bildschirm, unter anderem wegen all der umherschwirrenden Partikel, war optisch eindrucksvoll und spielerisch spaßig, wenn auch ein bisschen unübersichtlich.
Third-Person-Shooter trifft Magie
Wo wir schon bei den Bosskämpfen sind, kommen wir nun zum Kampfsystem des Action-Rollenspiels. Dieses erinnert sehr an einen Third-Person-Shooter, denn Frey feuert dank Reif gewissermaßen magische Projektile auf die Gegner ab. Unterteilt sind die übernatürlichen Kräfte in zwei Kategorien, nämlich Angriff (R2) und Unterstützung (L2). Mit Angriffsmagie konnten wir beispielsweise kleine oder, bei gehaltener Aktionstaste, auch größere Steinbrocken auf die Gegner schleudern. Zumeist kämpften wir gegen kleine Monster, die teils fast schon gruselig aussahen, weil Teile ihres Gesichts fehlten.
Gegen diese Feinde reichte es in der Regel aus, rechtzeitig auszuweichen und sie mit Standardangriffen so lange zu bearbeiten, bis sie schließlich einknickten. Bei größeren Gegnern, etwa dem eingangs erwähnten Drachen, dem wir auch in einem Bosskampf stellen müssen, sind weitere Dinge wichtig: Hier kommt es auf das Ausnutzen der Schwächen unseres Gegenübers sowie eine kluge Nutzung der Umgebung an. Zudem sind einige Gegner gegen bestimmte Magieformen immun.
Mit der Unterstützungsmagie ist es Frey indes möglich, die Bewegungsfreiheit der Monster einzuschränken, etwa mit magischen Ranken, die sie in einem markierten Bereich wachsen lassen kann. Bei besonders harten Brocken ist es darüber hinaus möglich, beide Magiearten für sogenannte Schubmagie (L2+R2) zu kombinieren. Hiermit können knifflige Situationen gelöst werden, allerdings ist die Nutzung einer solchen Aktion von einer Spezialleiste abhängig, die zuerst laden muss.
Insgesamt machte das Kampfsystem auf uns bereits einen guten Eindruck, auch wenn wir von den über 100 Zaubern, die in der finalen Version von „Forspoken“ enthalten sein sollen, nur einen Bruchteil ausprobieren durften. Das System machte auf uns jedoch bereits einen vielversprechenden Eindruck, da es sich Frey in der Action gut steuern ließ und das Freischalten neuer Aktionen über einen Talentbaum schön motivierend ist.
Damit ihr das möglichst regelmäßig machen könnt, solltet ihr euch in Athia natürlich gut umschauen. Mal könnt ihr zusätzliche Erfahrungspunkte einheimsen, mal versteckte Schatztruhen mit Ressourcen oder auch geheime Bosse sowie versteckte Areale finden. Bei der Suche nach Rohstoffen hilft euch übrigens eine Art Radar, mit dem Frey ihre Umgebung scannen kann, um nützliche beziehungsweise wichtige Gegenstände zu finden.
Grafisch sieht all das, was wir euch bisher beschrieben haben, übrigens wirklich schick aus. Insbesondere Frey und weitere wichtige Spielcharaktere sind detailliert designt und die Animationen der Heldin sind gut gelungen. Die Erkundung der Spielwelt punktet dabei mit einigen wunderschönen Panoramen und einer wirklich beachtlichen Weitsicht. Hier kann die Luminous Engine definitiv ihre Muskeln spielen lassen und dank dreier verfügbarer Anzeigemodi (Qualität, Performance, Raytracing) könnt ihr eure Spielerfahrung noch zusätzlich anpassen. Lediglich kleine technische Schnitzer, etwa Texturnachlader, störten den guten Eindruck.
Die Zeit, die wir mit der Preview-Version von „Forspoken“ verbringen durften, hat bei uns einen wirklich guten Eindruck hinterlassen und bereits viel Spaß gemacht. Es ist erzählerisch zwar nicht unbedingt originell, uns mit Heldin Frey in eine unbekannte Fantasy-Welt zu schmeißen, doch es funktioniert im Falle des Action-RPGs ziemlich gut. Das, was wir bisher von der Story erlebt haben, ist gut inszeniert sowie erzählt und macht neugierig auf mehr. Wie gut und packend die Geschichte letztendlich tatsächlich ausfällt, muss jedoch die finale Fassung des Games zeigen.
Spielerisch konnte der Titel bei uns ebenfalls punkten. Die Erkundung der Spielwelt mit Freys magischen Parcours-Fähigkeiten ist spaßig und ging zumeist auch gut von der Hand. Selbiges gilt für das Kampfsystem, das mit verschiedenen übernatürlichen Kräften punktet, die gerade im Kampf gegen stärkere Gegner geschickt miteinander kombiniert werden wollen. Wie tiefgründig diese Mechaniken am Ende wirklich ausfallen, lässt sich allerdings noch nicht einschätzen.
Obwohl somit noch ein paar Fragezeichen bleiben, sind wir guter Dinge, dass uns mit dem kommenden PlayStation 5-Exklusivspiel ein wenigstens gutes Action-Rollenspiel erwarten wird. Wir können unsere Rückkehr nach Athia jedenfalls kaum noch erwarten, um diesen offenen Fragen auf den Grund gehen zu können.
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Kommentare
Kiki0815
12. Dezember 2022 um 15:07 UhrLießt sich sehr gut – ich habe die Demo nach der internen Playstation zählung 8h gespielt und bin mit dem Kampfsystem mehr als glücklich. Kann es kaum erwarten die Geschichte zu erleben.
ripper0666
12. Dezember 2022 um 15:07 UhrIch muss sagen, das mir die Demo nicht so gefallen hat. Die Grafik war hübsch, aber nichts außergewöhnliches. Das Kampfsystem ist gut, aber der Wechsel von den Zaubern usw. ist nicht gut gelöst (dauert zu lange). Auch sah die Welt nicht sonderlich abwechslungsreich aus. Aber das is t nur meine persönliche Meinung.
Kalderkleine
12. Dezember 2022 um 15:14 UhrNein.
botombraider
12. Dezember 2022 um 15:15 UhrDie Grafik im Performance Modus wie am Anfang bei Horizon verwaschene Grafik . Vielleicht behebt dies mal ein Patch.
Yago
12. Dezember 2022 um 15:15 UhrHab die Demo gezockt und mit Absicht das Tutorial weggelassen, weil sich so viele beschwert. Überladen und dies und jenes.
Bin da gleich reingekommen und spielt sich wirklich Klasse. Die Magie ist der Hammer, macht Bock.
Freu mich drauf aber wird nicht zum Release geholt, da hab ich andere Kandidaten.
Sasuchi Yame
12. Dezember 2022 um 15:17 UhrDa es ja jetzt durch die Demo im Netz vermehrt breitgetreten wird… könntet ihr kurz noch darauf eingehen, ob sich die Demo-Version grafisch zu eurer Vorab-Anspielversion unterschieden hat?
Weil wenn man so die Kommentare verfolgt, dürften viele wohl hier: „Grafisch sieht all das, was wir euch bisher beschrieben haben, übrigens wirklich schick aus. Insbesondere Frey und weitere wichtige Spielcharaktere sind detailliert designt und die Animationen der Heldin sind gut gelungen. “ eindeutig widersprechen ala „Sieht doch aus wie ein PS3-Game…“
Da wäre ein kurzes Feedback cool.
Ansonsten danke für die Einschätzung 🙂
TemerischerWolf
12. Dezember 2022 um 15:18 UhrWenn jemand PS3 Game schreibt, redet er sowieso Quatsch. 😉
AlgeraZF
12. Dezember 2022 um 15:19 UhrDie Demo ist jedenfalls nicht gut.
TemerischerWolf
12. Dezember 2022 um 15:23 Uhr@Yago
Ja, das Zaubern ist schon ganz geil. Muss aber auch mal schauen, ob ich es zu Release überhaupt zeitlich unterbringe.^^
Björn23
12. Dezember 2022 um 15:25 UhrHört sich gut an. Wertungen interessiert mich sowieso nicht. Bilde mir meine Meinung dazu.
Konrad Zuse
12. Dezember 2022 um 15:42 Uhr@botombraider
Vergleiche doch bitte nicht die Optik eines Horizon Forbidden West, mit der Optik eines Forspoken (egal in was für einem Modus). Dann kannste auch nen Fiat Panda mit nem Lexus vergleichen.
Yaku
12. Dezember 2022 um 15:48 UhrAlso mich konnte nichts an der Demo überzeugen.
Yago
12. Dezember 2022 um 15:55 Uhr@TemerischerWolf
Bin da lieber mit der Strohhutbande unterwegs 😉
st0nie
12. Dezember 2022 um 15:55 UhrBei mir hat die Demo auch eher dafür gesorgt, dass es nicht geholt wird. Aber es gibt noch soviel anderes, sodass für Ersatz gesorgt ist.
TomCat24
12. Dezember 2022 um 15:56 UhrDas Spiel ist fein und wird gekauft . Grafisch hoffe ich aber auf mehr . Hoffe da wirklich auf Feinschliff bis zur Veröffentlichung. Wenn ich im Januar überhaupt Zeit finde neben Gerald ^^
AndromedaAnthem
12. Dezember 2022 um 16:17 Uhr* Forspoken * hat das Zeug, mein persönliches GotY 2023 zu werden! Bei mir gibt’s nicht das geringste Ruckeln in den Grafik Modi, super 4K Grafik, edles Magie System, tolle deutsche Synchro – für mich passt alles schon jetzt sehr gut zusammen! Unter 9.0 wird * Forspoken * bei mir ziemlich sicher nicht wegkommen… ♥️
MarchEry
12. Dezember 2022 um 16:23 UhrManche haben hier eine andere Demo gespielt…
NaturalDisaster
12. Dezember 2022 um 16:25 UhrDas Ding wird floppen? Das jetzt schon zu beurteilen, ohne Details zu kennen, ist sehr gewagt.
Manche werden evtl. nicht warm damit, dann ist das eben so. Aber Jedem das Seine.
Ich jedenfalls hatte 7 Stunden Spaß mit der Demo und bin mir auch bewusst, dass es nicht das fertige Produkt darstellt. Deshalb nochmal… Top Leistung für ne Demo.
Kiki0815
12. Dezember 2022 um 16:37 UhrTechnisch wie spielerisch ist die Demo hervorragend. Das war eine Demo wo jeder in die Kampfmechanik eintauchen kann, da es mit 2 von 4 zauberbäume also 50% der Zauber in die Demo geschafft haben – so gehört sich das! Fand die Dialoge von Armreifen auch nicht zu aufdringlich. Keine Ahnung warum einige die Demo nicht ansprechend finden da die meisten keine konkreten Argumente liefern kann ich nur raten, aber nicht jeder kann den Horizont erweitern, einige Leute müssen auch fortnite und COD spielen und haben eben keine Zeit für gute storyspiele 🙂
The-Last-Of-Me-X
12. Dezember 2022 um 16:39 UhrNaja, nehmt evtl die Fanboy-brille ab und schaut noch einmal genau hin. Wenn sich dann das Bild nicht geändert hat, kann man auch nichts machen 🙂 ein Review wird bestimmt folgen, seid kritisch.
Wäre es das nächste MS exklusive Spiel, würde zumindest der Kommentarbereich kein einzig gutes Haar dranlassen – for sure!
TemerischerWolf
12. Dezember 2022 um 16:47 UhrGamepro hat auch Callisto Protocol zerrissen…aber da haben sie wenigstens das fertige Spiel abgewartet. XD
Fuwa
12. Dezember 2022 um 16:51 UhrDie Gamepro ist eh ein Witz. Die ihre Reviews kann man auch nicht ernst nehmen.
Hando
12. Dezember 2022 um 17:31 Uhr@ The-Last-Of-Me-X
„ Wäre es das nächste MS exklusive Spiel, würde zumindest der Kommentarbereich kein einzig gutes Haar dranlassen – for sure!“
Aaaah, da weht also der Wind. Weil es Zeitexklusiv ist, bist du das Spiel also so am haten. Und natürlich ist jeder, der das Spiel mag ein Fanboy. Alles klar. Vielleicht solltest du mal selber deine Fanboy-Brille ablegen.
Mr.Retrowave
12. Dezember 2022 um 18:00 UhrDie Demo hat mich leider gar nicht überzeugt. Nach 2-3 Stunden wieder deinstalliert. Grafik auf PS4 Niveau, Gameplay/Kampfsystem fummelig und unnötig kompliziert, die Dialoge total cringe … leere Open World mit langweiligen Gegnern … nee da gibt es einfach deutlich bessere Titel noch auf meiner Pile of Shame ^^
FinalSpace
12. Dezember 2022 um 18:19 UhrIch verstehe nicht die Aggressivität und Streitereien in einzelnen Kommentaren. Das ist nur ein Spiel, wem es gefällt, der kauft es, wem es nicht gefällt, der kauft es nicht.
Ich persönlich habe gemerkt, dass für mich die einzelnen Bewertung in den Kommentaren zu Spielen keinerlei Wert haben. Mir haben viele Spiele gefallen, die hier in den Kommentare zerrissen wurden, deswegen nehme ich generell keine Kommentare oder Spieltest als Einkaufshilfe…
Sakai
12. Dezember 2022 um 18:24 UhrMeine Meinung zum Spiel hat sich durch die Demo nur bestätigt. Hat mir überhaupt nicht gefallen. Allen anderen Viel Spaß damit.
Icebreaker38
12. Dezember 2022 um 19:54 UhrIch hole mir das Teil. Mich hat es nicht umgehauen, aber es hat mich durchaus neugierig gemacht.
Könnt ein schönes Ding werden.
Pro27
12. Dezember 2022 um 20:08 UhrKlarer day one kauf.
Square Enix… Willkommen in der Familie.
Godfathor
12. Dezember 2022 um 21:26 UhrNope.
TomSir79
12. Dezember 2022 um 23:07 UhrWenn einer schreibt: „Ich bin mit der Demo nicht warm geworden.“ oder „Ich fand die Demo nicht gut.“ dann verstehe ich das besser als jemand der schreibt: „Das Ding wird floppen.“
Und dann schreibt man sowas meist NUR weil einem selbst die Demo nicht gepasst hat. Wie wäre es denn mal mit Glasskugel wegpacken, abwarten bis das Spiel draußen ist und in der Zwischenzeit ’nen Tee trinken? *facepalm*
ItaliaToni
12. Dezember 2022 um 23:35 UhrIch glaub ich habe echt die PS4 Demo geladen oder die Vollversion sieht anders aus. An dem Spiel hat mich am meisten die echt bescheidene Grafik gestört…die Figur und die Zauber sind gut, aber der Rest? Weitsicht von hier bis zur anderen Straßenseite und alles so leer und lieblos…keine Ahnung. Die Optik sagt mir null zu.
Der Rest ist interessant und warte mal noch paar Tests ab.
TiM3_4_P4iN
13. Dezember 2022 um 10:55 Uhrich brauche glaub ich nicht mehr zu sagen als das ich nach der Demo die Vorbestellung storniert habe, das Game wirkt 0 ausgereift und wie als wollte man mit dem Spiel zu viel
Siggi88
13. Dezember 2022 um 15:16 UhrIch fand den Kontrast bei der Demo recht merkwürdig. Da muss man schon einiges an den Einstellungne vornehmen, damit es besser aussieht.
SeniorRicketts
13. Dezember 2022 um 15:47 UhrDas es ein andere animation wenn man während dem sprinten eine kiste aufmacht oder eine tür öffnet ist für mich kaufgrund
Ich finde animationen sehr wichtig in einem game
Das gibt eine visuelle Variation