Outer Wilds: PS5-Update behebt das Grafik-Stottern und liefert unterschiedliche Render-Modi

Mitte September veröffentlichten Annapurna Interactive und die Entwickler von Mobius Digital das beliebte Puzzle-Adventure „Outer Wilds“ für die Konsolen der aktuellen Generation.

Wie sich schnell herausstellte, hatte die Umsetzung für die PlayStation 5 mitunter mit einer stotternden Grafik zu kämpfen. Nachdem Mobius Digital bereits vor ein paar Wochen eine technische Lösung der Probleme in Aussicht stellte, steht auf der PS5 ab sofort ein neues Update zu „Outer Wilds“ bereit. Offiziellen Angaben zufolge bringt der Patch die folgenden Render-Modi mit sich, die bezüglich des Grafik-Stotterns Abhilfe schaffen:

• 1440p/60fps (Standard)
• 2160p/30fps
• Dynamisch/60fps

Entwickler erklären die neuen Render-Modi

Zum frisch veröffentlichten Update führte Mobius Digital aus: „Mit diesem Update ist der Standard-Rendermodus jetzt 1440p/60fps. Dieser Modus reduziert die Auflösung im gesamten Spiel auf gesperrte 1440p und 60fps, wodurch das Ruckeln eliminiert wird. Der 2160p/30fps-Rendermodus ist ähnlich, sperrt das Spiel aber stattdessen auf 2160p (alias 4k) und 30fps. Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie die höchste Auflösung wünschen und Ihnen eine niedrigere Framerate nichts ausmacht.“

Und weiter: „Der Dynamisch/60fps-Rendermodus ist das gleiche Einstellungsprofil wie vor dem Hotfix und bleibt so nah wie möglich an 2160p bei 60 fps, aber Framerate-Einbrüche können wie zuvor auf Nicht-VRR-Displays zum Ruckeln führen.“

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„Outer Wilds“ ist für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One, die Xbox Series X/S und Nintendos Switch erhältlich.

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