Nach „Dead Space“ im Januar kehrt am heutigen Freitag ein weiterer Klassiker des Survival-Horror-Genres auf die aktuellen Plattformen zurück.
Die Rede ist von „Resident Evil 4“ aus dem Jahr 2005, das im Zuge des Remakes sowohl technische als auch spielerische Verbesserungen spendiert bekam. Um den Release der Neuauflage zu zelebrieren, stellte Capcom passend zum heutigen Release den offiziellen Launch-Trailer zum Remake von „Resident Evil 4“ bereit.
Fans des Originals dürfen sich im Zuge des Launch-Trailers auf ein Wiedersehen mit verschiedenen alten Bekannten freuen – darunter dem Protagonisten Leon S. Kennedy, der Präsidenten-Tocher Ashley oder dem maskierten Widersacher, der mit einer Kettensäge Jagd auf euch macht.
Ein Klassiker feiert sein Comeback
Wie es bereits bei den Remakes zu „Resident Evil 2“ und „Resident Evil 3“ der Fall war, handelt es sich auch beim Remake von „Resident Evil 4“ um mehr als nur eine technisch aufpolierte 1:1-Umsetzung des Horror-Klassikers. Im spielerischen Bereich wurde vor allem das Kampfsystem überarbeitet, wodurch im Remake nicht nur schnellere Drehungen möglich sind. Zudem kann Leon S. Kennedy zur Seite ausweichen, was in den Auseinandersetzungen für mehr Dynamik sorgen soll.
Eine weitere Änderung betrifft die Abschnitte, in denen ihr Ashley eskortiert. Im Gegensatz zum originalen „Resident Evil 4“ besitzt Ashley keine Lebensleiste mehr. Stattdessen wird sie in einen „angeschlagenen Zustand“ versetzt, wenn sie zu viele Treffer einstecken muss. Um zu verhindern, dass Ashley in diesen Momenten das Zeitliche segnet und der „Game Over“-Bildschirm wartet, solltet ihr der Präsidenten-Tochter umgehend zur Hilfe eilen.
Weitere Details zu den spielerischen Neuerungen und Stärken des „Resident Evil 4 Remakes“ findet ihr in unserem ausführlichen Review. Hier verraten wir euch auch, warum ihr euch das neueste Remake aus dem Hause Capcom keinesfalls entgehen lassen solltet.
Weitere Meldungen zum Resident Evil 4 Remake:
- Separate Ways als kostenpflichtiger DLC, dafür erweitert?
- Umstrittener Regen wird mit Day-One-Patch angepasst
Das Remake zu „Resident Evil 4“ ist ab sofort für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S erhältlich. Wie Capcom pünktlich zum Release der Neuauflage bekannt gab, wird der Mercenaries-Modus am 7. April 2023 in Form eines kostenlosen DLCs nachgereicht.
Weitere Meldungen zu Resident Evil 4 Remake.
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Kommentare
Luve Raw
24. März 2023 um 13:01 Uhr@ PSFanboy666
Okay danke
Hab irgendwie keine Mitteilung erhalten das es ein Update gemacht hat
Cult_Society
24. März 2023 um 14:21 UhrHab noch genug so das ich es ich für 70 kaufen muss ! Mal sehen zu welchem Preis ich dann zuschlage !
Grinder1979
24. März 2023 um 15:20 Uhr@merjeta
du wieder… lol
branch
24. März 2023 um 16:07 UhrSpiel macht übelst Laune. Zuerst spiele ich die PS4 Version auf der PS5 mit der Hoffnung, bis ich es platiniert hab kommt vielleicht noch ein Update.
Selbst die PS4 Version sieht gut aus. Gibt eigentlich nichts zu meckern, höchstens mal schmunzeln über paar Texturen.
Marston-213
24. März 2023 um 17:05 UhrCa. 3 Stunden gespielt. Macht auf jeden Fall Spaß, hat mich aber nicht umgehauen bis jetzt. Gameplay ist gut, Grafisch hab ich mehr erwartet wenn ich ehrlich bin. Hab auch das Gefühl, dass RE2 und 3 Remake besser aussehen, obwohl ich RE4 auf der PS5 zocke…vielleicht täusch ich mich nur. Grafik kommt aber definitiv nicht an RDR2, TLOU oder Dead Space ran. Find ich aber nicht schlimm!! Finds nur schade, dass sie Dialoge genauso cheesy sind wie damals. Aber gut hab ja erst 3 Stunden gespielt, kann sich noch einiges ändern 🙂
xjohndoex86
24. März 2023 um 17:48 UhrAlso das 4er Remake sah in der Demo auf der PS4 Pro noch mal deutlich besser aus als die Vorgänger. Da wird es jawohl auf der PS5 erst recht sein. Allerdings ist mir bei Videovergleichen auch eine merkwürdige Unschärfe aufgefallen bei Umgebungstexturen. Da wurde doch gesagt, dass diese Macke auch beim Dead Space Remake war. Hatte eigentlich gehofft, dass die das bis zum Release in den Griff kriegen. Schon wieder stümperhaft…
xjohndoex86
24. März 2023 um 17:51 UhrUnd dass die Dialoge wieder genauso zum Weglaufen sind wie beim Original hatte ich auch woanders gelesen. Sehr ärgerlich, dass Capcom hier nicht auch hier die Chance genutzt hat für mehr Tiefe- anstatt Fremdscham zu sorgen.
Yago
24. März 2023 um 18:17 UhrCapcom hat abgeliefert, da können sich viele Mal ne Scheibe abschneiden.