Street Fighter 6: Tsujimoto über den Einfluss von eSports

Capcoms Präsident sprach mit der Famitsu über die Wichtigkeit von eSports im kommenden "Street Fighter"-Ableger.

Street Fighter 6: Tsujimoto über den Einfluss von eSports
"Street Fighter 6" wird sportlich.

In „Street Fighter 6“ wird eSports eine wichtige Rolle spielen. Das machte Capcom-Präsident Haruhiro Tsujimoto in einem Gespräch mit der Famitsu klar. Schon zu Beginn der Entwicklung habe das Team den sportlichen Wettkampf berücksichtigt.

Es wird spannend

„Street Fighter 6 wurde von Anfang an mit Blick auf die Entwicklung des E-Sports entwickelt, daher erwarte ich, dass es sehr spannend wird.“

Capcom hat den eSport schon längst im Auge, doch bei den Arbeiten an „Street Fighter 4“ war diese Szene in Japan noch schwach vertreten. Die Japan eSports Union entstand nämlich erst zur Zeit des fünften Hauptteils. Anmerkung: Teil Vier kam im Jahr 2008 auf den Markt, während Teil fünf 2016 erschien.

Mehrere Funktionen weisen auf die eSports-Unterstützung hin. So hat das Entwicklerteam Echtzeit-Kommentare und verschiedene Wettbewerbsoptionen implementiert.

Noch ambitionierter zeigt sich Capcom bei den angestrebten Verkaufszahlen: Ganze zehn Millionen Verkäufe möchte der japanische Publisher erzielen. Das wäre eine deutliche Steigerung zum Vorgänger, der sich knapp über sieben Millionen Mal verkauft hat.


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Der sechste „Street Fighter“-Ableger kommt am 2. Juni für PS5, Xbox Series X/S, PS4 und PC heraus. Wer das Spiel einmal antesten möchte, kann sich auf jeder Plattform eine Demo herunterladen. Hier könnt ihr einen eigenen Kämpfer erstellen, der sich später in die Vollversion übertragen lässt. Des Weiteren erhaltet ihr einen Eindruck von der Singleplayer-Kampagne und könnt sowohl mit Ryu als auch Luke trainieren.

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