Das einst zeitexklusiv für die PS4 veröffentlichte und später als Director’s Cut für PS5 nachgereichte “Death Stranding” ist auch auf dem PC erhältlich.
Eine weitere Plattform gesellt sich in Kürze hinzu. Hierbei handelt es sich ein wenig überraschend um das Apple iPhone 15 Pro, das in dieser Woche angekündigt wurde und auf dem A17 Pro-Chipsatz basiert.
Die neue CPU sei dank mikroarchitektonischer Verbesserungen und Design-Anpassungen bis zu zehn Prozent schneller, während auch die Neural Engine kräftig zulegen konnte. Die verbaute GPU ist laut Apple bis zu 20 Prozent zügiger unterwegs und ermöglicht “völlig neue Erlebnisse mit einem neuen 6-Kern-Design, das die Spitzenleistung und Energieeffizienz erhöht”.
“Mit hardwarebeschleunigtem Raytracing, das viermal schneller ist als softwarebasiertes Raytracing, bietet das iPhone 15 Pro eine flüssigere Grafik sowie immersivere AR-Anwendungen und Spielerlebnisse”, so der Hersteller weiter.
Dass Apple generell auf Konsolentitel abzielt und diese auf die eigene Hardware bringen möchte, verdeutlichen weitere Ankündigungen. So werden auch “Resident Evil 4”, “Resident Evil Village” und “Assassin’s Creed Mirage” den Weg auf das neue iPhone-Flaggschiff finden.
【📢Breaking News】
The „DEATH STRANDING DIRECTOR’S CUT“ for the iPhone that was revealed in the „Introducing iPhone 15 Pro“ video, is scheduled to be released end of this year. That’s right, end of 2023👍Introducing iPhone 15 Pro 🎦
▶https://t.co/EdCrWmicRUDetails to follow… pic.twitter.com/dZmI3cknVA
— KOJIMA PRODUCTIONS (Eng) (@KojiPro2015_EN) September 12, 2023
Das iPhone 15 Pro: Luxus-Smartphone zum Spitzenpreis
Wie bei allen neusten Apple-Produkten ist der Preis für das iPhone 15 Pro entsprechend hoch. Der Einführungspreis des Smartphones beträgt 1.199 Euro. Und wer sich für die Max-Version mit einem größeren Display von 6,7 Zoll entscheidet, muss sogar einen Betrag von mindestens 1.449 Euro aufbringen.
Zu beachten ist, dass die günstigste Variante nur eine Speicherkapazität von 128 GB aufweist, was für “Death Stranding” abhängig von der weiteren Nutzung am Ende recht knapp werden könnte. Das iPhone 15 Pro mit 256 GB kostet bereits 1.329 Euro. Die teuerste Option ist das iPhone 15 Pro Max mit 1 TB Speicher für 1.949 Euro.
Vorbestellungen sind ab dem 15. September 2023 auf der Webseite von Apple möglich.
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Der Triumph von Titeln wie “Genshin Impact” als vollwertiges Open-World-Spiel zeigt, dass es eine Nachfrage nach konsolengleichen Erfahrungen für unterwegs gibt. Ob Spiele wie “Death Stranding” auf dem kleinen Bildschirm genauso gut funktionieren, wird die Zukunft zeigen.
Während “Resident Evil Village”, “Resident Evil 4” und “Death Stranding” Ende des Jahres für das iPhone 15 Pro und Pro Max erscheinen werden, folgt “Assassin’s Creed Mirage” im ersten Halbjahr 2024. Nachfolgend seht ihr den Trailer zur Ankündigung:
Weitere Meldungen zu Death Stranding.
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Kommentare
Pro27
13. September 2023 um 18:28 UhrTestballon??? Vielleicht erwägt Sony ja mehr auf Apple zu bringen.
Premium Anbieter für Premium Anbieter interessant.
Kalderkleine
13. September 2023 um 19:36 Uhr@olideca
Das Display ist doch nicht klein und die Auflösung ist hoch. Dolby Atmos kann das Teil auch UND was du vergessen hast oder nicht weißt ist, dass man das Iphone auch mit TV oder Beamer verbindend kann. Dann Dualsense über Bluetooth und fertig.
Sunwolf
13. September 2023 um 21:34 Uhr@Evermore
Das sind die typischen Sätze von vielen Hatern wie von Aight_g die nie ein Apple Produkt außer bei Media Markt/Saturn für 1 Minute in den Händen hielten aber so was sagen.
Meine Kumpels sind auch so, nie ein Iphone gehabt aber erzählen das Iphone der größte Müll ist 🙂
Ich hab mein Iphone 12 Pro (Blue) und bin sehr zufrieden damit. Werde mir erst ein neues Pro Modell holen wenn das alte nicht mehr funktioniert. Gehöre nicht zu der Gruppe die jedes Jahr ein neues Smartphone sich holt, dazu ist der Sprung in den Jahren nicht zu groß um auf das neuste Iphone zu springen.
Mein nächstes Iphone wird erst das 17 oder 18 sein.
CaptainAhoi
13. September 2023 um 21:38 UhrAight_g ist nur neidisch. Er hatet alles was er sich nicht leisten kann.
hail-eivor
14. September 2023 um 13:13 UhrAlso ich hab mein 13 Mini nach 6, 7 oder 8 Monaten wieder verkauft, weil es so unfassbar unpraktisch war und vieles nicht funktioniert hat. Die Bedienung ist alles andere als intuitiv.
Schade find ich es um die Größe des Geräts, das war schon sehr cool 🙂