Erst gestern berichtete billbil-kun auf Dealabs über angeblich bald kommende Infos zu „Death Stranding 2“. Den nächsten Artikel veröffentlichte er bereits heute. Hier geht es um das erzählerische Horror-Abenteuer „Until Dawn“ aus dem Jahr 2015.
Seinen Informationen zufolge kommt das beliebte Horrorspiel in neuer Form zurück. Sowohl für die PlayStation 5 als auch den PC befindet sich angeblich eine aktualisierte Version in Arbeit.
Eine Frage ist ungeklärt
Schon seit mindestens einem Jahr soll Supermassive Games an der Neuauflage arbeiten. Unklar ist hierbei, ob es sich um ein Remaster oder sogar ein Remake handelt. Jedenfalls soll der Titel gleich bleiben.
„Das ist leider eine der Informationen, die uns noch nicht bekannt sind“, schreibt billbil-kun über das Thema Remake/Remaster.
Eine grafische Verbesserung ist so gut wie sicher. Möglich wären auch ein paar neue Inhalte, wie es beim kürzlich veröffentlichten „The Last of Us Part 2 Remastered“ zu sehen ist. Wir sind gespannt und halten euch diesbezüglich auf dem Laufenden.
Angesichts der geplanten Verfilmung würde eine Neuauflage definitiv Sinn ergeben:
Ein Gerücht zu einer technisch überarbeiteten PS5-Umsetzung gab es bereits im Juni 2022. Bis heute hat sich dies jedoch nicht bewahrheitet. Ob es diesmal stimmt? Zumindest handelt es sich bei billbil-kun um einen der glaubwürdigsten Leaker der Gaming-Welt. Regelmäßig leakt er die kommenden PS-Plus-Titel, zudem hat er „Mortal Kombat 1“ kurz vor der Ankündigung enthüllt. Es wäre keine Überraschung, wenn er ein weiteres Mal richtig liegt.
Die PS4-Fassung von „Until Dawn“ ist jedenfalls für 19,99 Euro zu haben. Mit einem Metascore in Höhe von 79 Punkten konnte das Grusel-Abenteuer damals die Presse überzeugen, weshalb der Kauf durchaus lohnt.
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Kommentare
KonsoleroGuy
24. Januar 2024 um 20:34 UhrWelche Ressourcen werden da verbraucht? Supermassive ist kein Sony Studio.
Darth_Banane567
24. Januar 2024 um 20:35 Uhr@ KonsoleroGuy höchstens das Geld von Sony
MarchEry
24. Januar 2024 um 20:42 Uhr@Optimus
Meine Anmerkung bezog sich weder auf Sonys Ressourcen, noch auf Supermassives Ressourcen. Ganz allgemein auf die Entwicklung von einem Remaster/Remake. Es gibt sicher Titel wo es Sinn
macht, aber mittlerweile wird ja gefühlt jeder noch so durchschnittliche Titel neu aufgelegt. Das hat für mich immer einen faden Beigeschmack und ich oftmals wären die Ressourcen m.M.n. anders besser aufgehoben. Die eigentliche Frage ist ja, wo bleibt das Frontschweine Remake? O_o
Rikibu
24. Januar 2024 um 22:45 UhrRemake ergäbe nur sinn, wenn man die plot holes beseitigt, die in der Szenerie und den dialogen stecken. Da gab es massive fehler die die ganze handlung unlogisch machte
Das spiel litt ja daran nicht zu wissen, was es sein wollte, Teenie horror oder übernatürlicher mystik mumpitz, das switchte ja mittendrin vollkommen random
Khadgar1
24. Januar 2024 um 23:08 Uhr@AlgeraZF
Metascore ist auch fürn Arsch
Auch wenn ich diesen Remake-/Remasterwahn inzwischen richtig übel finde, versteh ich jetzt nicht warum Sony hier jetzt der Schuldige ist xD
ADay2Silence
24. Januar 2024 um 23:14 UhrWers braucht
Gurkengamer
24. Januar 2024 um 23:24 UhrAch Sony, dann doch lieber ein Remake/Remaster von einem der ersten PS4 Spiele, The Order 1886. Das war ja auch halb Spiel und halb Film, die Werwölfe sahen auch fast aus wie wendigos ^^ War aufjedenfall ein cooles/r „Spiel/Film“
HeinBloed
25. Januar 2024 um 01:26 UhrWer braucht schon neue Spiele wenn man altes auch einfach verwursten kann. Bungie wäre stolz auf Sony.
drunkensnow
25. Januar 2024 um 03:43 UhrUntil Dawn ist komplett unnötig.
Habe das Spiel erst letztes Jahr platiniert weil es sich auf der PS5 deutlich besser weil flüssiger spielen lässt und grafisch sieht das immer noch gut genug aus.
Tolles Spiel aber die PS4 Version mit mehr Frames auf PS5 ist ausreichend.
Bis auf wenige Ausnahmen sollten wirklich nur PS1-PS3 Spiele ein Remake, Remaster bekommen.
Bei The Order stimme ich zu, wenigstens einen 60 Frames Modus und natürlich längst überfällig Bloodborne.
Rikibu
25. Januar 2024 um 07:14 UhrRemaster sind ja erst dann eigentlich sinnvoll, wenn etwas Zeit vergangen ist, sich die Technologie derart weiterentwickelt hat, dass man nun Sachen umsetzen kann, die vorher aus Limitierungsgründen nicht möglich waren.
Die Limitierung bei Supermassive Games ist aber nicht Technologie sondern kreativer, personeller und ggf. Budget mässiger Natur… eine ps5 Version dient daher nur dazu, das Spiel wieder dem Vollpreis-Segment zuzuführen mit wenig investment dahinter
der dual sense ist auch nicht so wirklich ein Argument… selbst das ps4 spiel fragte am Anfang, ob ich klassische oder Bewegungssteuerung will und hat sich unterm Strich nen Scheiß drum geschert was ich da ausgewählt habe, weil es mir die Art der Steuerung dann doch aufgezwungen hat.
das ding hat so viele Kontinuitätslücken, dass es einen narrative manager bräuchte… aber supermassive scheißt ja immernoch so mid range Krempel raus, dass man da eigentlich auch nix erwarten brauch – und die sind wie gesagt nicht durch Technologie limitiert. Die denken, technisch und vor allem inhaltlich reicht es, so ein Lückenkorsett abzuliefern… und die Leute kaufens
st0nie
25. Januar 2024 um 07:42 UhrBraucht doch keiner. Wirklich Schade, dass viele Studios nur noch melken. Neuauflagen gerne von alten Klassikern, die heute so nicht mehr spielbar sind. Sowas hier…dann patcht es halt oder so. Stellt endlich wieder Leute mit Ideen und Visionen ein und gebt Geld aus!
Rikibu
25. Januar 2024 um 07:47 Uhraber an sich positiv …
ne ps6 brauch keiner kaufen wegen der remaster Schwemme, dann wundert sich Sony, warum das prestige der Marke Playstation sinkt… vielleicht steigt man dann mit ner ps7 wieder ein und spielt die ps6 titel als remaster… 🙂 oder diese Politik führt dazu, dass restriktive Spielecomputer immer unwichtiger werden, weil man sie mit immer weniger identitätsstiftender Software betankt… wirkt so, als wäre der Weg vorgezeichnet… diese Generation ist – Pandemie hin oder her – sehr seltsam.
MartinDrake
25. Januar 2024 um 08:31 UhrIch glaube diese Games as a Service Richtung hat Sony sehr geschadet, dazu werden Entwicklungen teurer und Entwicklungszeiten länger… eine vollgepackte Exklusivgeneration wie PS3/4 wirds wohl nie mehr geben.
Immerhin hat Sony die Games die qualitativ gut genug sind um sie über Generationen mitzutragen, ein Redfall Remaster wirds nie geben, apropos: Quantum Break dürfte mal auf 60Fps gepatcht werden… meine grünen Freunde!
CirasdeNarm
25. Januar 2024 um 08:34 UhrEs wurde nun schon mehrfach hier in den Kommentaren erwähnt, dass hier nicht Sony für die Neuauflage verantwortlich ist, sondern einzig und allein der Entwickler Supermassive Games und dennoch gibt es hier noch User, die es nicht verstanden haben, wahrscheinlich, weil „PS5“ in der Überschrift steht…
Zu der Argumentation, dass solche Remaster/Remakes unnötig Ressourcen kosten:
Für solche Fälle werden in der Regel immer separate Teams abgestellt oder gegebenenfalls auch mal externe Hilfen beansprucht. Die Entwicklung neuer Titel wird dadurch meist kaum beeinflusst, aber es hängt natürlich auch davon ab, wie groß der jeweilige Entwickler letztlich aufgestellt ist. Die User, die das hier nun kritisieren, müssen also nicht unnötig in Panik verfallen, denn an den regulären Titeln wird trotzdem immer noch fleißig weiter gearbeitet, so denn welche in der Pipeline sind, was aber letztlich sehr wahrscheinlich ist, egal, von welchem Studio man hier spricht.
SerialKiller
25. Januar 2024 um 08:57 UhrTja solange remakes und remasters gekauft werden…..
Raine
25. Januar 2024 um 09:23 UhrBei einem möglichen Remaster wäre Sony der Publisher, da es deren IP ist. Natürlich ist Sony dafür verantwortlich.
B30
25. Januar 2024 um 09:50 UhrHoffentlich arbeitet auch Rockstar schon am REMAKE von GTA6.
LOL
SasukeTheRipper
25. Januar 2024 um 09:54 UhrWar damals echt geil, bräuchte jetzt aber erstmal keine Neuauflage.
Der_King_der_Kings
25. Januar 2024 um 11:02 UhrRikibu
Wen interessiert es ob die Handlung komplett Sinn macht oder nicht. Star Trek, Star Wars und andere gefühlte 10 tausende Filme haben LogikFehler drin. Mich als Zuschauer stört es nicht weil ich mich nicht darin vertiefe und es klug ignoriere.
Until Dawn ist ein Spielehighlight und für Fans von 80er, 90er Splatter ala Scream und Ich weiß was du letzten Sommer getan hast ein Pflicht Spiel. Ob ein Remaster für Vollpreis sinn macht, ne eigentlich abzocke, für Besitzer der PS4 Version für 10er würde ich es nehmen. Ein Remake wäre für Kenner Schade, da würde ich mir die Ressourcen lieber für eine neue Geschichte sparen.
Wer das noch nicht gespielt haben sollte, hat meine volle Empfehlung.
CirasdeNarm
25. Januar 2024 um 11:17 UhrIch verstehe dieses starke Versteifen auf etwaige Plotholes und/oder Logikfehler als immer wiederkehrendes Argument ebenfalls nicht.
Egal, ob Film oder Spiel mit Fokus auf die Story, es muss doch nicht jeder Schritt und jedes Ereignis genauestens verfolgt und gezeigt werden, so lange es eine in sich stimmige, innere Logik gibt, die weitestgehend Nachvollziehbar ist. Weniger ist in diesem Fall also definitiv mehr und es hilft halt schlicht, in solchen Fällen, einfach mal das Organ, welches zwischen den Ohren sitzt, zu nutzen. Nicht alles benötigt eine Erklärung oder ausführliche Exposition und wer dies dennoch ständig braucht, hat wohl allgemein wenig Vorstellungsvermögen, so zumindest der Gedanke von meiner Seite aus.
black_haze_24
25. Januar 2024 um 11:23 UhrBitte auch ein Remake von Cyberpunk 2077. :))))
TomSir79
25. Januar 2024 um 11:58 UhrNee danke. Brauche ich nicht. Habe schon die PS4-Version auf Platin gebracht. Reicht mir. Da muss ich nicht auch noch Zeit in die PS5-Version investieren.
Aber dennoch ein gutes Game.
Rikibu
25. Januar 2024 um 12:03 Uhr@Der_King_der_Kings
Deine Argumentation ist eine prima Blaupause, dass man sich als Entwickler und Kreativer nicht weiter entwickeln muss, weil es ja früher schon ausgereicht hat, plot hole Korsette zu liefern.
Warum werden Spiele aber immer teurer, wenn der inhaltliche Aufwand einer direct 2 video Produktion gleicht, die damals als VHS verkauft wurde und heute massenhaft im Streaming landet?
Wenn Spiele doch teurer werden, warum macht sich das nicht qualitativ in allen Teilbereichen bemerkbar? Und warum wird in allen Teilbereichen so wenig Sorgfalt walten gelassen und dabei Preise aufgerufen, die diskussionswürdig sind?
Das zeigt ja vom kreativen Standpunkt auch, wenn man weiter Anschlussfehler beim Erschaffen und erleben ignorieren soll… dann können wir Studiengänge sparen, die uns lehren, wie man einen Plot stringent aufbaut…
Die Argumentation, dass es früher schon so war, ist mir dann doch etwas arg dünn.
Im Falle Until Dawn ist die suspension of disbelive aber so dilletantisch… die wollen mir echt auftischen, dass Hannah erst am Anfang da runtergestürzt ist, sich Knochen gebrochen hat und dann bis ans andere Ende des Areals vorgearbeitet hat? Wer soll das bitte glauben? Die Art und WEise wie die Charaktere dann auch benutzt wurden, um plot devices zu sein weil der Spieler ja noch nichts weiß… dann behauptet wurde man wisse nicht wo was ist, aber dann wird erzählt dass dieses Ritual jedes Jahr zur selben Zeit stattfindet…
noch besser ist aber diese Jessica, die behauptet, sie hätte in knapp nem Monat ihr viertes Handy bekommen, weil sie die immer kaputt macht…
in dem Spiel stimmt inhaltlich so vieles nicht…
CirasdeNarm
25. Januar 2024 um 12:36 Uhr@Rikibu
Komm schon, es geht hier um ein Spiel, das quasi eine Hommage an das Slasher-Genre darstellen soll, mit allem, was solch einen Film, der in der Regel noch nie durch besonders durchdachtes Storytelling oder gar durch den stringenten Aufbau eines Plots aufgefallen ist, auszeichnet. Zudem handelt es sich hier halt um einen interaktiven Film und da ist es alleine schon durch die vielen Entscheidungen, die man treffen kann, nicht gerade einfach, alle Eventualitäten zu berücksichtigen, die am Ende, trotz etwaiger Fehler, die entstehen, für ein insgesamt rundes Erlebnis sorgen sollen.
Weiters kann man im Falle von Until Dawn durchaus davon ausgehen, dass diverse Dinge einfach auch bewusst so umgesetzt wurden, da es sich nun mal grundsätzlich um eine gewollte Aneinanderreihung der verschiedensten Klischees handelt, welche beim Slasher-Genre in Filmform üblicherweise ebenfalls immer wieder bedient werden.
Es beschleicht mich das Gefühl, dass man mit einer Einstellung wie deiner, nur noch wenig Spaß an reiner Unterhaltung haben kann und um nichts anderes handelt es sich im Falle von Until Dawn und alle anderen Titel von Supermassive Games mit ähnlichem Einschlag. Über die Qualität der Umsetzung kann man selbstverständlich dennoch unterschiedlicher Meinung sein, aber wenn man anfängt, alles nur noch zu kritisieren, weil es ein möglicher Fehler sein könnte (die nun mal passieren, auch den Besten), dann bleibt der Spaß, um den es eigentlich vorrangig gehen sollte, halt leider auf der Strecke.
Rikibu
25. Januar 2024 um 13:17 Uhr@CirasdeNarm
was hat das aber mit Spaß zu tun, wenn im Falle Until Dawn, mich dieser Terapeuth fragt, ob ich Ehrlichkeit oder irgendwas anderes zu schätzen weiß, wähle ich Ehrlichkeit, fragt er mich, was ich von Ehrlichkeit halte… dass ist zb. kein Narrativfehler sondern ein handwerklich-technischer, weil offenbar die falsche cutscene gespielt wird… wenns handwerklich falsch wäre, wäre der Plot falsch… was ja noch dilletantischer wäre.
Fehler passieren, klar… aber solche offensichtlichen? die während man sich versucht unterhalten zu lassen, einfach nur ein „hä? wieso das jetzt“ hervorrufen, während sie passieren…
Und von diesen Momenten gabs da leider sehr viel, weil die Rahmenhandlung wie sie in manchen Szenen vorkam, einfach sofort erkennbar fehlerhaft ist. Manche Fehler sind klar Klischee, viele davon sind aber einfach in der Narrative falsch und ergeben in ihrer Struktur keinen Sinn… Schalter innen statt außen und so dinger…
CirasdeNarm
25. Januar 2024 um 13:35 UhrEin Bug ist ein Fehler, der sicherlich nicht beabsichtigt war. Das stört dann zwar, untermauert aber jetzt nicht deine Argumentation…
Der zweite Absatz deines Posts beschäftigt sich dann damit, dass man auch mal Dinge hinterfragt und ja, das kann und soll man durchaus, gerade die offensichtlichen, aber meist sind das in meinen Augen auch nur Nitpicks, die normalerweise das Gesamtergebnis nicht maßgeblich beeinflussen. Ich gehe prinzipiell auch davon aus, dass der Großteil der Spieler über solche Dinge dann hinweg sieht, aber eben lediglich aus dem Grunde, weil sie schlicht unterhalten werden wollen.
Die Sache mit dem Schalter, der sich innen statt außen befindet, dürfte ganz klar bewusst so gewählt worden sein. Das kann man zwar gerne kritisieren, aber es ändert eben nichts an der Tatsache, dass es dem Plot dienlich war. Stell dir mal einen Film vor, in dem alles nach logischen Bahnen verläuft und in welchem die Protagonisten und Antagonisten stets rationale Entscheidungen treffen oder gar über ihre Handlungen nachdenken. Wie langweilig wäre das bitte?
Puhbaron
26. Januar 2024 um 07:12 UhrLangsam wird Sony zu Nintendo : Wir haben keine Spiele, also Porten wir einfach n paar der alten Gen, merkt schon keiner“ 😀
CirasdeNarm
26. Januar 2024 um 08:05 Uhr@Puhbaron
Wohl noch nicht richtig wach, was? Ansonsten nochmal kurz über deinen letzten Post nachdenken…
Puhbaron
26. Januar 2024 um 09:34 Uhr@CirasdeNarm Na was passt dir daran nicht ? Diese Gen wird viel remastered, geportet und pseudo geremaked was das Zeug hält und Sony ist ganz vorn dabei.
CirasdeNarm
26. Januar 2024 um 10:31 Uhr@Puhbaron
Ich habe nichts gegen Remaster/Remakes und es ist ja nun nicht so, dass nebenher keine weiteren Spiele erscheinen, die neu sind.
Warum ich nun auf deinen Post reagiert habe? Du bist der nächste, der Sony dafür anprangert, dass Supermassive Games an einem Remaster von Until Dawn arbeitet. Das eine hat allerdings mit dem anderen nichts zu tun, da das Studio nicht Sony untersteht, sondern unabhängig agiert.
Wer kein Interesse an Remakes oder Remastern hat, der muss sie halt nicht kaufen. Ich verstehe auch diese generelle Ablehnung diesbezüglich nicht, da dadurch die Entwicklung neuer Spiele eben kaum beeinflusst wird (wie ich weiter oben schon geschrieben hatte) und zusätzlich sorgen diese Versionen dafür, dass die entsprechenden Spiele nicht in Vergessenheit geraten.
Natürlich kann man in diesem Fall darüber streiten, ob eine Überarbeitung überhaupt notwendig ist, aber wer dies mit „nein“ beantwortet, den müsste das doch grundsätzlich überhaupt nicht stören, weil ja auch automatisch kein Interesse bestünde. Man verliert dadurch am Ende als User also überhaupt nichts oder wird sonst in irgend einer Weise beeinflusst. Deswegen ist es in meinen Augen auch immer wieder total überflüssig, darüber zu diskutieren, weil es letztlich nie zu etwas führt.
Criore
28. Januar 2024 um 04:09 Uhr@DUALSHOCK93
Leider wahr… Da kann man ja bei der ps6 dann warten und 1-2jahre vor der 7er zuschlagen o.O