Rise of the Ronin: Hands-On-Berichte verschaffen spannende Gameplay-Eindrücke

Vor einigen Stunden sind mehrere Hands-On-Berichte zu Team Ninjas Samurai-Abenteuer online gegangen. Was sie über die Spielerfahrung verraten, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.

Rise of the Ronin: Hands-On-Berichte verschaffen spannende Gameplay-Eindrücke

Am 22. März 2024 erscheint exklusiv für PS5 „Rise of the Ronin“. Bevor es so weit ist, verschaffen euch kürzlich veröffentlichte Hands-On-Berichte interessante Eindrücke vom Action-Rollenspiel.

Eine Mischung aus Wo Long und AC Mirage

Unter anderem durfte IGN das neue PlayStation-Exclusive sechs Stunden lang testen. Das Spiel sei wie eine Mischung aus „Wo Long: Fallen Dynasty“ und „Assassin’s Creed Mirage“ – ohne Dämonen, dafür mit einer „Batman“-Gleitmechanik.

Die Nahkämpfe sollen an „Sekiro: Shadows Die Twice“ und „Nioh 2“ erinnern. Parieren spielt hier eine entscheidende Rolle. Unzählige Builds sind möglich, zudem lassen sich die Gegner mit ihren eigenen Waffen angreifen.

Ihr habt grundsätzlich drei Möglichkeiten, eure Feinde auszuschalten: Nahkampf, Fernkampf und Stealth. Darüber hinaus könnt ihr noch vom Pferd aus angreifen.

Zahlreiche Kampfstile, Entscheidungen und Dialog-Optionen

Verschiedene Kampfstile sind möglich, die sich jederzeit wechseln lassen. Welcher Stil gegen euren aktuellen Gegner am effektivsten ist, müsst ihr selbst herausfinden.

Mehrere Durchgänge scheinen sinnvoll zu sein, da ihr mit euren „mörderischen Entscheidungen“ und anderen Dialogen das Land verändert. Des Weiteren könnt ihr Beziehungen zu interessanten Charakteren knüpfen, mit manchen von ihnen vermutlich eine Romanze beginnen.

Offenbar gibt es eine Menge Nebenaufgaben: Ihr könnt Außenposten räumen, gegen Zwischenbosse antreten oder nach Sammelobjekten suchen. Dank Pferd und Schnellreise kommt ihr dabei schnell voran.

An Wänden hochklettern ist dem Tester zufolge keine Hauptfähigkeit von „Rise of the Ronin“. Viel wichtiger bei der Fortbewegung ist der Greifhaken und die Möglichkeit zu gleiten.

Hafenstadt von Yokohama ist „das Herzstück“

Auch auf dem PlayStation Blog wurde ein Hands-On-Bericht herausgebracht. „Das Herzstück“ der offenen Welt sei die Hafenstadt von Yokohama, die voller Möglichkeiten steckt. Wie bei IGN werden auch hier die vielen Sidequests gelobt. Kaum ist eine abgeschlossen, da habt ihr schon die nächste vor Augen.

Durchs Aufleveln werdet ihr nicht nur stärker, sondern schaltet auch neue Dialog-Optionen frei. Das könnt ihr beispielsweise dazu nutzen, eure Gegner vor einer Konfrontation einzuschüchtern und somit zu schwächen.

Kämpfe erinnern an einen PS1-Klassiker

GamesRadar hatte ebenfalls die Gelegenheit, ins Open-World-Abenteuer hineinzuschnuppern. Bei den Kämpfen fühlt sich der Tester an einen PS1-Klassiker aus dem Jahr 1997 erinnert: „Bushido Blade“. Ohne Parieren habt ihr also keine Chance, die Schwertkämpfe zu meistern.

Überall in der Spielwelt trefft ihr auf zahlreiche Zivilisten, mit denen ihr sprechen könnt. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen, manche helfen euch wiederum bei eurer Mission. Die menschliche Bindung sei hierbei herausragend: Vertieft ihr eine Beziehung, erhaltet ihr wertvolle Items oder lernt einen neuen Kampfstil.



Laut dem Tester ist „Rise of the Ronin“ tatsächlich das bisher ehrgeizigste Projekt von Team Ninja. Schon vor längerer Zeit hieß es, dass die Entwickler hiermit den nächsten großen Schritt gehen. Ob dieser Schritt wirklich zu begeistern weiß, erfahrt ihr spätestens, wenn die endgültigen Testberichte eintreffen. Die bisherigen Infos zum Spiel klingen jedenfalls recht überzeugend.

Zum Schluss könnt ihr euch noch ein 13-minütiges Gameplay-Video von Sony PlayStation ansehen:

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