Schon seit rund zwei Jahren schlagen sich die Spieler durch den neuesten Teil der langlebigen „Diablo“-Reihe. „Diablo 4“ erschien am 1. Juni 2023 und hat mittlerweile bereits seine erste Erweiterung „Vessel of Hatred“ erhalten.
Das Jubiläum wird von den Entwicklern von Blizzard mit neuen Belohnungen gefeiert. Auch der Segen der Mutter wird aus diesem Grund für ein paar Tage zurückkehren.
Jubiläum winkt mit vergoldeten Belohnungen
Das verantwortliche Studio Blizzard informierte auf der offiziellen Webseite, wie die Feierlichkeiten zum zweiten Geburtstag von „Diablo 4“ ablaufen. Hierzulande können die Spieler bereits seit dem 3. Juni um 19 Uhr an dem Geburtstag teilnehmen. Bis zum 17. Juni um ebenfalls 19 Uhr werden die Festlichkeiten im Spiel verbleiben.
In dieser Zeit können die Nutzer Belohnungen bei einem Ereignis-Reliquiar zum zweiten Jubiläum gegen Gold eintauschen. Werden alle Gegenstände gesammelt, winkt den Spielern die spezielle Reittierrüstung „Die brennende Dämmerung“.
Folgende Items können während des Events gegen Gold getauscht werden:
- Reittiertrophäe: Sonnenflammenlaterne
- Reittiertrophäe: Banner der brennenden Dämmerung
- Kosmetischer Gegenstand (Schwert): Sonnenheber
- Kosmetischer Gegenstand (Zweihandschwert): Sonnenflammenschwert
- Kosmetischer Gegenstand (Stangenwaffe): Brennende Stacheln
- Kosmetischer Gegenstand (Bogen): Bogen der brennenden Dämmerung
Weitere Boni durch den Segen der Mutter
Während der Jubiläumsfeier vom 3. Juni bis zum 17. Juni segnet Lilith in „Diablo 4“ erneut ihre Kinder. Dies bedeutet, dass ihr während des Events multiplikativ 35 Prozent mehr Erfahrung sowie 50 Prozent mehr Gold erhaltet. Dieser Bonus gilt in der Zeit sowohl auf den saisonalen sowie auf den ewigen Realms und wirkt sich dabei auf alle Weltstufen aus.
Darüber hinaus können die Spieler während des Geburtstags jedes Mal, wenn sie Grausige Gaben einlösen, eine zusätzliche Truhe mit Geschenken des Baumes erhalten. Darin sind Gegenstände der Chaossammlung enthalten, die allerdings unberechenbar sein sollen.
Quelle: Blizzard
Man sieht ja hier bereits in den Kommentar das überbordende Interesse …