Die große Eröffnungsshow des diesjährigen Summer Game Fest endete mit einem gewaltigen Knall, immerhin hat Capcom endlich „Resident Evil Requiem“ mit einem Trailer enthüllt! Besagtes Video zeigt uns nicht nur einen Blick auf die neue Hauptfigur, sondern auch auf einige neue sowie alte Schauplätze. Raccoon City, der legendäre Handlungsort der ersten Spiele des ikonischen Survival-Horror-Franchise, kehrt etwa zurück – oder eher das, was davon noch übrig ist.
Kurz nach der Ankündigung hatten wir die Gelegenheit, einen genaueren Blick auf den inzwischen neunten Hauptteil der „RE“-Reihe zu werfen. Genauer durften wir uns circa 20 Minuten Gameplay-Material anschauen. Was wir dabei alles gesehen haben und wie uns dieser Einblick gefallen hat, möchten wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten.
Was haben wir genau zu Resident Evil Requiem gesehen?
Die uns präsentierten Spielszenen setzen nach den Ereignissen des Reveal Trailers an. Darin haben wir gesehen, wie FBI-Analystin Grace Ashcroft mit einer neuen Mission betraut worden ist. Im Laufe ihrer Nachforschungen wird unsere Protagonistin jedoch entführt und findet sich in Gefangenschaft wieder. Genau hier startet das Gameplay-Material: Grace ist an einem ihr unbekannten Ort mit Armen und Beinen an eine Trage gefesselt.


Nachdem sie sich selbst etwas Mut zugesprochen hat, gelingt es unserer „RE9“-Heldin, sich zu befreien. Nach dieser kurzen Zwischensequenz wechselt das Spiel in die aus „Resident Evil 7“ und „Resident Evil Village“ bekannte First-Person-Perspektive. Anschließend wagt sich Grace vorsichtig aus dem hell beleuchteten Zimmer hinaus. Ein dunkler Flur, der lediglich vom fahlen Mondlicht, das durch ein Fenster hineinfällt, erhellt wird, liegt vor ihr.
Wenig später stolpert unsere „Resident Evil Requiem“-Protagonistin über ein verschlossenes Gittertor, das den Zugang zu einem angrenzenden Bereich versperrt. Da im dazugehörigen Sicherungskasten eine Sicherung fehlt, lässt sich das Tor allerdings nicht öffnen. Graces Aufgabe ist natürlich klar: Sie muss die umliegenden Zimmer absuchen, um eine neue Sicherung zu finden. Doch das gestaltet sich, „RE“-typisch, schwieriger als zunächst gedacht.
Bietet RE9 mehr Survival-Horror oder mehr Shooter-Action?
Was wir anschließend im Rahmen der Präsentation zu sehen bekommen haben, ist klassisches „Resident Evil“-Gameplay. Grace muss kleine Rätsel lösen, Türen und Schlösser aufbekommen und versuchen, mehr über ihren Aufenthaltsort herauszufinden. Da die Gänge des Gebäudes ziemlich schmal sind, kommt schnell eine klaustrophobische Stimmung auf und auch der dichte Klangteppich, der weitestgehend auf Musikstücke verzichtet, trägt zur Atmosphäre bei.

Game Director Koshi Nakanishi und sein Team wollen die legendäre Spielereihe mit „Resident Evil Requiem“ wieder näher an ihre Survival-Horror-Wurzeln bringen. Ihr erklärtes Ziel ist es, „addictive horror“, also gewissermaßen eine „süchtig machende Horrorerfahrung“, zu erschaffen. Die Spielerinnen und Spieler sollen sich während ihrer Zeit mit „RE9“ so sehr gruseln, dass sie am liebsten abbrechen möchten, doch gleichzeitig sollen sie immer wissen wollen, wie es weitergeht.
Ausgehend von unserem ersten Einblick dürfte dieser Plan durchaus aufgehen. Wir saßen während der gesamten Präsentation an der vorderen Kante unseres Stuhls und haben wie gebannt auf den Bildschirm gestarrt. Zu verdanken ist dies der zum Schneiden dicken Atmosphäre des Horror-Games. Das Spiel mit Licht und Schatten funktioniert hervorragend und Graces knarrende Schritte sowie ihr schweres Atmen haben uns ins Geschehen hineingezogen.
Gibt es nach Lady Dimitrescu einen neuen Stalker?
Action gab es indes während der uns präsentierten Spielszenen aus „Resident Evil Requiem“ nicht zu sehen. Zumindest keine mit Schuss- oder Nahkampfwaffen. Grace ist während des gesamten Abschnitts schutzlos. Lediglich ein Feuerzeug, das sie zwischenzeitlich findet, spendet ihr mit seiner kleinen lodernden Flamme etwas Licht und damit sicherlich auch einen leisen Hoffnungsschimmer inmitten der schier allgegenwärtigen Dunkelheit um sie herum.



Der Adrenalinspiegel ist dennoch während der rund 20 Minuten immer wieder deutlich in die Höhe geschossen, was am Auftauchen eines starken Gegners liegt. In einem Raum öffnet Grace einen Schrank, aus dem ihr eine Leiche entgegenfällt. Der leblose Körper sieht so aus, als wäre er mit irgendwas infiziert gewesen. Nur wenige Augenblicke später greift eine Klaue aus der Finsternis nach der Leiche und ein großes Monster beißt dem Leichnam den Kopf ab.
Es ist jene Kreatur, die am Ende des Reveal Trailers ihre grinsende Fratze in die Kamera hält und die in den uns gezeigten Gameplayszenen unerbittlich Jagd auf die verängstigte Grace Ashcroft macht. Bei diesem Gegner scheint es sich um einen neuen Stalker zu handeln, also einen Feind, der immer wieder auftaucht und Grace das Leben schwer macht. Das Monster dürfte somit in die Fußstapfen von Mr. X („Resident Evil 2“) und Lady Dimitrescu („Resident Evil Village“) treten.
Welche Perspektive(n) bietet euch Resident Evil Requiem?
Letztendlich gelingt es Grace tatsächlich, eine frische Sicherung zu finden, die sie im zuvor erwähnten Sicherungskasten einsetzen kann. Als sie auf dem Weg dorthin ist, bricht natürlich das Monster durch eine Wand und jagt hinter unserer „Resident Evil Requiem“-Heldin her. Es gelingt Grace, die Sicherung einzusetzen und den Tormechanismus zu aktivieren, doch als sie sich durch einen schmalen Spalt hindurchzwängen will, greift sie das Monster und zieht sie in die Finsternis.


Hiernach war allerdings noch nicht ganz Schluss mit der Gameplay-Präsentation von „RE9“, denn Capcom hatte noch eine kleine Überraschung für uns parat. Die Macher haben ein Menü geöffnet und die Aufmerksamkeit auf einen speziellen Unterpunkt gelenkt: Dieser erlaubt es euch im fertigen Spiel, jederzeit zwischen der First-Person-Perspektive der beiden Vorgänger und einer Third-Person-Perspektive („RE2-4“ Remakes) zu wechseln.
Ihr habt somit die freie Wahl, wie ihr das kommende Survival-Horror-Abenteuer erleben möchtet. Ob der Titel auch in VR gespielt werden kann, hat Capcom indes noch nicht verraten.
Offene Fragen
Insgesamt hat „Resident Evil Requiem“ einen wirklich guten ersten Eindruck bei uns hinterlassen, was insbesondere der dichten Atmosphäre und dem Fokus auf Survival-Horror zu verdanken ist. Dennoch bleiben einige Fragen offen: Wie packend fällt die Geschichte aus? Wird es neben Grace noch weitere spielbare Charaktere geben? Wie groß fällt der Action-Anteil im fertigen Spiel aus? Geht der „addictive horror“-Ansatz über die ganze Spielzeit auf?
Auch zum Spielgefühl selbst können wir euch, da wir den Controller nicht selbst in der Hand halten durften, an dieser Stelle leider nichts sagen. Ausgehend von der Präsentation dürfte „RE9“ allerdings wohl eher in Richtung „RE7“ als in die von „RE8“ gehen. Wenig verwunderlich, immerhin arbeitete Nakanishi-san bereits als Director an „Resident Evil 7“. Somit dürfte eine beklemmende Horror-Erfahrung für das Team an erster Stelle stehen.
Mehr Antworten könnte es womöglich in knapp zwei Monaten geben. Capcom hat nach der Enthüllung von „Resident Evil Requiem“ bestätigt, dass der Titel im Rahmen der diesjährigen gamescom erstmals anspielbar sein wird.
Obwohl wir lediglich rund 20 Minuten Gameplay-Material von „Resident Evil Requiem“ gesehen haben, hat dieses bereits einen sehr guten Eindruck auf uns gemacht – und das aus verschiedenen Gründen. Einmal ging der „addictive horror“-Ansatz für die gezeigten Spielszenen definitiv auf. „RE9“ hat uns direkt in seinen Bann gezogen und uns für die gesamte Zeit nicht losgelassen. Die überarbeitete RE-Engine lässt bei der Darstellung von Licht und Schatten sowie bei vielen kleinen Details in der Umgebung ihre Muskeln spielen.
Der heimliche Star war jedoch das hervorragende Sounddesign. Nur durch Umgebungsgeräusche allein hat sich eine ungemein packende Atmosphäre aufgebaut. Unter Graces vorsichtigen Schritten knarrte immer wieder der Fußboden, während sie, noch immer mitgenommen von ihrer Flucht, schwer atmet und Regentropfen von außen gegen die Fenster prasseln. Wenn zwischenzeitlich das schwere Stampfen des Monsters oder dessen markerschütternde Schreie hinzukommen, war die Luft zum Schneiden dick.
Zugegeben, wie sehr sich all dies über mehrere Spielstunden trägt und wie mitreißend sowohl die Geschichte als auch Graces Charakterentwicklung ausfallen werden, bleibt noch abzuwarten. Doch dieser erste Abschnitt hat uns definitiv neugierig gemacht und wir können es kaum erwarten, mehr über „Resident Evil Requiem“ zu erfahren.
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Kommentare
StoneyWoney
15. Juni 2025 um 15:46 Uhr„Grace muss kleine Rätsel lösen“ Gerne auch mal wieder größere Rätsel! 🙂
Snakeshit81
15. Juni 2025 um 15:49 UhrGrusel… Sorry das gab es ab den 4 ten Teil nicht mehr. Kann Resident evil nicht mehr für voll nehmen. Es fühlt sich an wie die jährlichen FIFA Ankündigungen. Nur meine Meinung und vor allem Erfahrung.
xSeVaLzZ
15. Juni 2025 um 15:54 UhrIch freu mich drauf Teil 7 und 8 fand ich schon sehr gut. Bin Day One eh dabei ist einfach mein Lieblings Franchise
branch
15. Juni 2025 um 16:06 Uhr@Snakeshit
…und vor allem Erfahrung.
Hä???
Hängst du das noch an den Satz um doch noch zu betonen, daß nur deine Meinung wertvoller ist?
Du kannst ja kaum die Erfahrung gemacht haben, dass RE tatsächlich jährlich wie ein Fifa erscheint, wenn es das einfach nicht macht.
Und du meinst, RE 7 und 8 haben nicht auch Passagen, die mindestens so „gruselig“ sind, wie RE 1-3?
Als ob die ersten 3 Teile so viel mehr grusel haben.
Zu der Zeit waren wir alle jünger und dadurch hatten „Grusel Spiele“ ja auch ne andere Wirkung auf uns.
Es ist ja auch nun mal schwerer Leute zu gruseln, die 20, 30, 40 Jahre Grusel aus allen möglichen Medien konsumierten, als diejenigen, die noch relativ jung sind.
Wenn Capcom seine Kundschaft gruseln will, dann versucht es eine Formel für die Masse zu finden, nicht für dich, damit du persönlich dich gruselst.
Ausserdem hast du RE9 ja jetzt echt noch überhaupt keine einzige Sekunde gespielt und spottest bereits, daß hier das Wort Grusel in den Mund genommen wird.
Bisschen übers Ziel hinaus geschossen Kumpel.
Nur meine Meinung und vor allem Erfahrung.
Serial Killer
15. Juni 2025 um 16:06 UhrCapcom ist ja mitlerweile eine bank was Qualität angeht
Besonders bei dem Resi Reboot seit teil 7
Weiss man ja was einen erwartet.
Schön das es auch schon einen Release termin gibt
Auch wenn es noch ein bisschen dauert
xjohndoex86
15. Juni 2025 um 16:15 UhrDer Hang zu Action und Trash ist eigentlich immer Capcoms größte Schwäche bei Resident Evil. Sie können einfach nicht anders. Das hat Village auch wieder bewiesen oder der grauenvolle End of Zoe DLC für VII. Einfach mal bei wirklich bodenständigen-, greifbaren Horror bleiben. Klar kann auch gerne mal auf die K*cke gehauen werden aber es sollte im Rahmen bleiben. Dass man bei Teil 9 nun schon wieder nach einer Sicherung sucht, zeugt auch nicht gerade von hoher designtechnischer Kreativität. Da kann Capcom mal seine Energie reinstecken. Ansonsten liest es sich ja gut.
Snakeshit81
15. Juni 2025 um 16:16 UhrKlar habe ich Erfahrung mit gemacht. Hatte fast alle Teile gespielt. Komm mir also nicht von der Seite. Mit jedem Teil wurde es nur noch schlechter und sinnloser. Teil 7 war mir VR recht gruselig aber hat mit Resident evil so gut wie nichts zu tun. Dachte teil4 Remake würde gut werden. Sorry war nur rumgeballer. Ne ich hab meine Erfahrung gemacht nicht mehr auf Capcom zu hören. Ja tei 9 habe ich nicht gespielt aber von deren Spiele wurde ich Abgrundtief enttäuscht und das meine Meinung.
Snakeshit81
15. Juni 2025 um 16:17 UhrSelbst die Filme sind Lebenszeit Verschwendung für mich.
Chains
15. Juni 2025 um 16:26 Uhr„Die Spielerinnen und Spieler sollen sich während ihrer Zeit mit „RE9“ so sehr gruseln, dass sie am liebsten abbrechen möchten“
Naja, hängt auch stark davon ab, wie die KI der Monster ist. Wenn die so dumm und lächerlich ist wie es nur geht, gibt es da kein Grusel. War im Silent Hill 2 Remake schon ein downer.
Und ich glaube, nicht das Capcom, was an der Atmosphäre geschraubt hat.
Und die Leute, die die Demo gespielt haben, haben auch gesagt, dass es sich wie die alten Teile anfühlt. Und die Teile davor waren jetzt nicht gruselig. RE2 Remake war cool, aber nicht unheimlich.
Ich fand RE7 in VR schon geil, aber in die Hose gemacht habe ich mir trotzdem nicht. Und VR ist einfach was anderes als „geschützt“ vorm Bildschirm zu hocken. Also vom Gefühl her.
Richtiger Grusel entsteht, wenn man als Spieler Angst vor dem Unbekannten hat. Sobald aber das Unbekannte sichtbar ist und eigentlich keine Gefahr darstellt, dann war es das mit dem Grusel.
Und ich traue Capcom eine Grusel Atmosphäre nicht zu.
Wenn deren Spiele sowas hatten, dann waren es immer nur kurze Passagen und keine gängige Praxis.
Und vielleicht haben sie für RE9 dazu gelernt, aber ich gehe mal nicht davon aus.
Das_Krokodil
15. Juni 2025 um 16:42 Uhr@Snakeshit:
Sorry, aber mit dem, was Du da schreibst, zeigst Du eher wenig bis gar keine Erfahrung mit den Titeln. Das 4er Remake war wie das Original 4er. Was sollte man da denn bitte anders machen.
Teil 7 war vom Prinzip und Aufbau (Gamedesaign, Rätsel, Spielverlauf) deutlich näher an Teil 1 dran als z.B. 4, 5 oder 6.
Teil 8 hatte mit dem „Puppenhaus“ eine der horrorlastigsten Erfahrungen von allen Resident Evil-Teilen. Aber das beurteilst Du ja, ohne es gespielt zu haben.
Also ja, Du hast nicht wirklich Ahnung, wovon Du sprichst. Ist OK, wenn Dir die Reihe nicht liegt, aber dann versuche das nicht mit dieser Art von „Argumenten“ zu untermauern
Bratente
15. Juni 2025 um 16:44 UhrResi 7 war schon ziemlich gut von der atmosphäre, bis ma in die salzmine gekommen ist. Teil 8 hatte auch seine momente (puppenhaus). Freu mich auf 9
Das_Krokodil
15. Juni 2025 um 16:46 Uhr@Chains:
Bitte das Folgende nicht als Angriff verstehen, aber vielleicht bist Du da auch nur wtwas zu „abgestumpft“, was Horro/Gruseln betrifft oder Du kannst Dich einfach nicht mehr darauf einlassen. Die Stimmung in SH2 empfand ich z.B. als äuuserst bedrückend/bedrohlich
Snakeshit81
15. Juni 2025 um 16:48 Uhr@Das_Krokodil
Hier ging es um Grusel. Und ab Teil 4 wurde Resident evil einer Gehirnwäsche unterzogen. Wie gesagt es geht hier in diesem Artikel um Grusel. Wahrscheinlich würde hier so mancher hier sagen das die Filme Oscarreif wären. Genauso könnte man sagen das Arnold Schwarzenegger und Sylvester stelone gute Schauspieler wären . Sind sie aber nicht. Für mich sind sie super entatainer und das wars. Naja ich gehöre wohl zur Minderheit die sich nicht so leicht Gruseln lassen. Jedem das seine
Garland
15. Juni 2025 um 17:05 UhrIch finde, das muss jeder mit sich selbst ausmachen, ob man das bisher gezeigte Material und die bisher bekannten Informationen nun gut findet oder nicht. Das sollte man dann auch entsprechend kommunizieren dürfen.
Ich für meinen Teil bin bisher allerdings ziemlich begeistert. Und das sage ich als Spieler, der von VII und Village (Vanilla-Version) aufgrund der Perspektive und der Story eher weniger angetan war. Auch die Nachricht, dass es einen neuen und viel gefährlicheren und unberechenbareren Stalker-Boss gibt, finde ich sehr gut. Gerade dieser Aspekt in Verbindung mit dem eh schon beklemmenden Schauplatz sorgt doch dafür, dass man sich nie sicher fühlen kann.
Und auch die Handlung wirkt bisher sehr ansprechend und bietet zudem viele Möglichkeiten, wenn man die Ereignisse aus RE2, RE3 und Outbreak mit einbezieht. Während man mit Grace einen Bezug zu Alyssa und somit der Handlung und den Charakteren von Outbreak hat, könnte man mit Leon, Jill, Ada und evtl. auch Carlos eine Brücke zu RE2 und RE3 schlagen. Auch wenn RC nicht der Haupthandlungsort sein soll, scheint die Rückkehr zum Ursprung ja dennoch einen wichtigen Handlungsstrang darzustellen.
branch
15. Juni 2025 um 18:35 Uhr@Snakeshit
Ich hab auch nichts gegen deine Meinung.
Ich komm dir auch gar nicht irgendwie. Du hast das wohl missverstanden, vielleicht weil du sowieso schon eine schlechte Haltung zu dem Thema hast.
Finde @Das_Krokodil hat da ne ähnliche Sichtweise wie ich.
Also ich wünsch dir, dass du mit RE9 mal wieder eine bessere Resident Evil Erfahrung machst als mit den letzten Teilen, die wohl nicht dein Geschmack trafen.
Ich für mein Teil, bin sehr gespannt und bin mir sicher, gut unterhalten zu werden von RE9.
tonyvercetty
15. Juni 2025 um 18:35 UhrIch grusele mich nicht.. Mehr Äkdschn bitte!
Renello
15. Juni 2025 um 19:22 UhrIch mochte bisher alles Resis – egal ob Teil 1 – 8 und Zero oder auch die beiden Revelations.
EvilBread
15. Juni 2025 um 21:44 UhrFür mich gibt es nur 3 Spiele, die mich zum gruseln bringen und da ist RE meilenweit entfernt davon. „Forbidden Siren“, „Dead Space 1 und die „Silent Hill“-Reihe.
Resident Evil ist ne gute Reihe und bietet Unterhaltung, aber Grußel, hmm… eher nur für die jungen Leute.
KingDingeIing
16. Juni 2025 um 07:56 UhrUnd in der nächsten news ist der Stalker dann wieder „nervig“ und „unfair“ xD Das ist übrigens auch ne Angst
Systemsüffisanz
16. Juni 2025 um 09:51 UhrIm letzten Drittel wird es dann vermutlich eh wieder Richtung Ballerorgie gehen, wie bei Village. Ich schätze es zumindest. Village fand ich super, aber ab der Fabrik ging es leider bergab.