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Beiträge
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Von Tobse · Geschrieben
@Horst und @Elton würden deinen Zaubertrunk sicher auch gerne kosten wollen. Bedenke aber, das ist ein geben und nehmen -
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Von Mitsunari · Geschrieben
Das gesehen gefällt mir tatsächlich sehr gut. Es versprüht für meinen Geschmack jetzt nicht unbedingt richtiges Mafia Feeling, aber das Setting kann sich sehen lassen. Wie bei allen Titeln der Reihe ist es aber auch hier wieder eher - kommt auf die "behalte ich im Auge" Liste anstelle eines Must-haves. -
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Von Day4Ever · Geschrieben
Erste Handlungsdetails enthüllt Neue Details zu "John Wick 5": Nach der Ankündigung auf der CinemaCon 2025 erreichen uns nun erste Informationen zur Handlung. Regisseur Chad Stahelski sprach in einem Interview mit dem Entertainment-Magazin Empire über den neuen Teil der Action-Reihe – inklusive einiger kryptischer Andeutungen. Neben der Rückkehr von Stahelski steht vor allem eines bereits fest: Keanu Reeves ist ebenso wieder dabei! Das war lange Zeit unsicher. Schließlich sprach der Schauspieler vor einiger Zeit noch davon, dass seine ikonische Figur im vierten "John Wick"-Film gestorben sei. Chad Stahelski spricht über John Wick 5 Auch Stahelski gibt zu, dass die Saga um John Wick mit Kapitel 4 eigentlich einen Abschluss gefunden hätte. Teil 5 soll deshalb nun einen Neustart darstellen. Zitat: "Es wird keine Fortsetzung mit der Hohen Kammer. John hat seine Trauer verarbeitet. Es wird etwas ganz anderes." In welcher Art genau der Film nun anders werden soll, verrät der Regisseur zunächst nicht. Stahelski freut sich allerdings schon auf die Fan-Reaktionen, wenn der erste Trailer veröffentlicht werden wird. Spätestens dann werden Fans wohl erahnen können, was der Neustart für die Geschichte um John Wick bedeutet. Was steht ansonsten im Franchise an? "John Wick 5" ist bei weitem nicht das einzige Projekt des Franchise, das uns in den kommenden Jahren erwartet. Angekündigt wurde bereits ein Spin-off-Film zu Donnie Yens Figur Caine. Alle Infos dazu könnt ihr hier nachlesen. Außerdem kommt nach "The Continental" mit "Under the High Table" eine weitere Serie aus dem "John Wick"-Universum. Ein Animationsfilm zur Vorgeschichte des Action-Helden ist ebenfalls geplant. Das Prequel und die Serie sollen laut Stahelski den Grundstein für "John Wick 5" legen. Zitat: "Unsere Idee ist es, mit diesen beiden Formaten neue Wege auszuprobieren und Ideen zu entwickeln, die uns dann in "John Wick 5" voranbringen." Als nächstes steht jedoch "From the World of John Wick: Ballerina" an, in dem auch Keanu Reeves zu sehen sein wird. Der Spin-off-Film mit Ana de Armas in der Hauptrolle erscheint am 5. Juni 2025 in den Kinos. Was macht die "John Wick"-Filme so besonders? Seit seinem ersten Auftritt im Jahr 2014 hat sich John Wick vom Rache suchenden Ex-Killer zum modernen Action-Mythos entwickelt. Die "John Wick"-Reihe hebt sich in vielerlei Hinsicht vom üblichen Blockbuster-Actionkino ab und hat dabei eine ganz eigene Handschrift entwickelt, die sie zu einem Phänomen in der Filmwelt macht. Doch was genau macht den Reiz dieser Filme aus? Stilvolle Action mit klarer Handschrift Im Zentrum steht die außergewöhnlich choreografierte Action. Dabei gibt es eine Mischung aus Nahkampf, Schusswaffen und präziser Bewegungsführung. Statt hektischen Schnitten setzen die Filme auf Übersichtlichkeit und physische Präsenz, was die Kämpfe intensiver und greifbarer macht. Jeder Schlag, jede Kugel wirkt bewusst gesetzt. Regisseur Chad Stahelski, selbst ein Stuntman, bringt sein tiefes Verständnis für Bewegung und Dynamik voll ein. Eine eigene Welt mit Regeln Die Welt von "John Wick" ist faszinierend in ihrer Detailliertheit. Unter der Oberfläche des Alltags existiert eine geheime Gesellschaft von Auftragskillern mit eigenen Gesetzen, Symbolen und Ritualen. Das Continental-Hotel, goldene Münzen als Währung, der Hohe Rat – all das verleiht dem Franchise eine fast mythische Tiefe. Diese Welt ist überhöht, fast märchenhaft, aber sie nimmt sich selbst ernst – was sie umso faszinierender macht. Ein wortkarger Held John Wick ist kein Actionheld mit flapsigen Sprüchen. Er spricht wenig, handelt überlegt – und ist von einer tiefen, melancholischen Traurigkeit durchzogen. Der Mord an seinem Hund, ein Geschenk seiner verstorbenen Frau, wird zur Initialzündung für seinen Rachefeldzug. Doch trotz aller Gewalt bleibt Wick eine tragische Figur, getrieben von Verlust und Einsamkeit. Keanu Reeves verleiht der Figur dabei genau das richtige Maß an Ernsthaftigkeit und körperlicher Präsenz. Ästhetik und Atmosphäre Visuell bestechen die Filme durch eine dichte, stilisierte Atmosphäre. Neonlicht, regennasse Straßen, kunstvoll ausgeleuchtete Sets – jede Szene ist visuell durchkomponiert. Der Stil erinnert oft an Graphic Novels oder Noir-Filme, was den Geschichten eine zusätzliche Ebene verleiht. Auch der Soundtrack trägt zur Atmosphäre bei. Respekt für Handwerk und Publikum Die "John Wick"-Filme zelebrieren das Handwerk des Actionfilms. Sie setzen auf echtes Stunt- und Kampftalent statt auf überbordende CGI-Effekte. Keanu Reeves absolvierte für seine Rolle ein intensives Training, was man in vielen Szenen sehen kann. Der Respekt vor der physischen Leistung, gepaart mit der gelungenen Inszenierung, wird auch vom Publikum gewürdigt. Die "John Wick"-Reihe ist also mehr als nur stylische Gewalt. Sie verbindet klassische Motive wie Ehre, Verlust und Rache mit einer durchdachten Welt und innovativer Actioninszenierung. In einer Zeit, in der viele Actionfilme austauschbar wirken, sticht "John Wick" heraus – was hoffentlich auch in den angekündigten Projekten der Fall sein wird. -
Von Kayo · Geschrieben
Überall im Fußball gibt es strittige und unfaire Entscheidungen. Nur in Spanien wird daraus sofort irgendeine Illuminaten Verschwörung gemacht, und das oft bei absoluten Kleinigkeiten. Da wird dann behauptet, die Liga und der Verband hätten sich kollektiv verschworen, um dem "eigenen“ Verein zu schaden. Angeblich sind alle Schiedsrichter in eine vom Gegner bezahlte Intrige verwickelt, und das gefühlt 26 Mal in einer Saison. Von der UEFA und der FIFA will ich gar nicht anfangen. 😄 Dann setzt sich ein Flick in die Pressekonferenz und jammert von Anfang bis Ende wie unfair dass alles gegen sie immer ist. Dass man eigentlich eine rote Karte für die Spuckattacke von dieser Wildsau hätte bekommen müssen, wird dabei komischerweise nicht erwähnt. Alle haben einen Tunnelblick, und einen Aluhut tragen sie scheinbar auch noch. Und es sind nicht nur die Fans, sondern auch die Medien, die da mitziehen.
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