THQs Bilson mag keine Zwischensequenzen:

THQs Danny Bilson mag keine Zwischensequenzen – man solle sie auf jeden Fall vermeiden. In einem aktuellen Interview begründet er seine Aussage.

„Zwischensequenzen einzubringen kommt einem Scheitern gleich; es ist der letzte Ausweg beim Erzählen einer Geschichte“, so Bilson. „Jemand von EA sagte einmal zu mir: Ich möchte ebensogern beim Spielen einen Film schauen, wie ich beim Film schauen ein Spiel zocken möchte.“

„Es ist wirklich nicht das, worum sich diese Form der Kunst dreht. Sobald du jemanden einen Controller in die Hand drückst, möchte er damit interagieren.“

Zudem habe er bisher kein Spiel mit einer wirklich überzeugenden Geschichte gesehen: „Ich kann mich an keines erinnern“, so Bilson weiter. „Das ist ein Bereich, den wir in dieser Industrie noch nicht erreicht haben. Wir sollten in der Lage sein, großartige, originelle Storys zu erzählen, vergleichbar mit denen in Filmen und Büchern.“

„Es gibt in Spielen fantastische Story-Momente, manche von ihnen finde ich besser als andere. In Spielen geht es in erster Linie nicht um die Story, sie ist da, damit ein Zugang zur Mechanik geschaffen wird und um sie emotionaler zu machen. Wenn ich aber die Story von der Spielerfahrung trenne, haut sie mich nicht um.“

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