Virtual Reality hat das Potenzial herkömmliche Bildschirme zu verdrängen, sagt der Oculus-Gründer:

Palmer Luckey, der Gründer des VR-Unternehmens Oculus, glaubt, dass VR-Headsets herkömmliche TV-Geräte und Monitore verdrängen können, wenn der Massenmarkt erreicht wird und die VR-Qualität ausreichend gut wird. Laut Luckey wird es wohl schon in 20 Jahren so weit sein. Dafür spreche beispielsweise die günstigeren Kosten und die Portabilität des Geräts gegenüber einem größeren TV-Bildschirm.

„Letztendlich wird VR eines Tages gut genug sein oder nahezu real wirken. Und wenn man es simulieren will, in einem Raum zu sitzen und TV zu schauen, dann wird man das machen können. Wie gut es für einen sein muss, um das zu akzeptieren, das ist bei jeder Person individuell. Aber wir werden letztendlich dort hinkommen“, so Luckey.

Das komplette Statement, in dem auch noch weitere Aspekte angesprochen werden, findet ihr hier.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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