Need for Speed: Die Gründe für Always Online

Electronic Arts lässt derzeit an einem neuen „Need for Speed“ arbeiten, das – wie seit Mai 2015 bekannt ist – eine dauerhafte Online-Anbindung voraussetzt. In einem aktuellen Interview mit dem Official Xbox Magazine ging der Produzent Marcus Nilsson nochmals auf die Gründe ein. Ohne die dauerhafte Server-Anbindung würde das neue „Need for Speed“ nicht wie gewünscht funktionieren.

Laut Nilsson ist die Online-Konnektivität eines der Kern-Features der Spielerfahrung und dabei behilflich, die Social-Funktionen weiter auszubauen. In diesem Zusammenhang verwies er auf das Autolog, das über die Jahre immer größer wurde. „Es ist ein wirklich mächtiges Werkzeug“, so die Worte des Producers. Im neuen „Need for Speed“ sollen die Funktionen erweitert werden und mehr Persönlichkeit erhalten, während eure Freunde zu einem Teil der erzählerischen Erfahrung werden.

„Außerdem haben wir ein neues Snapshot-System“, heißt es weiter. „Es zeichnet Bilder in vielen unterschiedlichen Momenten auf. Sie werden im Need for Speed-Network geteilt und die Leute können sie liken. Und diese Likes werden zurück in das Spiel gebracht, wo sie als Währung dienen.“ Ihr werdet dank des Teilens von Bildern also schneller voranschreiten. Zugleich sollen die Konsolen-Funktionen zur Aufzeichnung von Videos genutzt werden.

Ob „Need for Speed“ einen ähnlich holprigen Start wie „Driveclub“ oder „The Crew“ hinlegen wird, zeigt sich in einigen Monaten. Erscheinen soll das Rennspiel am 5. November 2015 für PlayStation 4, Xbox One und PC.

need for speed BMW M3 E46 aus most wanted

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09. August 2015 um 18:40 Uhr