Need for Speed: PS4-Version hat bei der Performance die Nase vorne

Ende der Woche wird das Rennspiel „Need for Speed“ für die Xbox One sowie die PlayStation 4 erscheinen.

Nachdem bereits die ersten Reviews der internationalen Fachpresse, die wir hier für euch zusammengefasst haben, eintrafen, erreichten uns nun weitere Details zum technischen Grundgerüst von „Need for Speed“. Genau wie es bereits bei anderen Frostbite 3-Titeln wie „Battlefield Hardline“ oder „Dragon Age: Inquisition“ der Fall war, hat die PlayStation 4 in Sachen Framerate auch dieses Mal die Nase vorne.

Demnach flimmert „Need for Speed“ auf Sonys Konsole der aktuellen Generation in der nativen 1080p-Auflösung über den Bildschirm, während auf der Xbox One 900p geboten werden. Des Weiteren wird berichtet, dass das aktuelle Projekt aus dem Hause Ghost Games die angepeilten 30 Bilder die Sekunde auf keiner der beiden Plattformen in einer stabilen Fassung bietet.

So bricht die Framerate auf der Xbox gelegentlich auf Werte von 23 bis 25 FPS ein. Die PS4-Version soll zwar etwas stabiler laufen, knickt laut Angaben der Tester aber trotz allem gerne einmal ein.

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