PlayStation VR: VR-Projekte könnten bald profitabel werden, meint ein Entwickler

Im Zuge eines aktuellen Statements ging Harold Vancol, Creative Director bei Grab Games, ausführlich auf das Thema Virtual-Reality ein. Wie er ausführt, könnte bald der Punkt erreicht sein, an dem entsprechende Projekte lukrativ werden.

Auch wenn in den vergangenen Monaten diverse interessante Titel veröffentlicht wurden und die Preise der benötigten Hardware kontinuierlich sanken, wartet die Virtual-Reality-Technik weiter auf den großen Durchbruch.

Im Zuge eines aktuellen Statements ging Harold Vancol, Creative Director bei Grab Games, ausführlich auf die aktuelle Situation der Virtual-Reality-Technologie ein und wies darauf hin, dass VR-Punkte noch in dieser Generation den sogenannten Sweet-Spot erreichen werden. Als Sweet-Spot wird der Punkt bezeichnet, an dem entsprechende Projekte lukrativ werden.

PlayStation VR: Könnte auf der PlayStation 5 eine wichtige Rolle spielen

„Eine Menge VR-Erfahrungen unterscheiden sich grundlegend von dem, was wir alle gewöhnlich spielen. Und das ist wirklich aufregend“, wird Vancol zitiert. „Während die Anzahl der Inhalte weiterhin steigt und der Preis der Hardware sinkt, nähern wir uns einem guten Punkt. Ich denke, die erste Generation von VR erreicht schon bald diesen Sweet Spot.“

Zum Thema: PlayStation VR: Spieleanzahl soll bis Ende 2018 von 150 auf 280 gesteigert werden

Mit einem Blick auf die kommende Konsolen-Generation führt Vancol aus, dass PlayStation VR wohl auch auf der PlayStation 5 mit von der Partie sein wird. Vancol weiter: „Der Kauf einer neuen Konsole ist für viele Leute ein großes Unterfangen. Und der Kauf des Headsets, von dem ich glaube, dass die Leute es in der Zukunft von PlayStation sehen wollen, kann damit verglichen werden. Wenn diese Käufe unabhängig voneinander sind, hat jedes Teil seine eigene Zeit, um zu glänzen. PlayStation 5 und PSVR sollten jedoch wesentlich zusammen betrachtet werden.“

Quelle: PlayM

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