Call of Duty: WW2 - Entwickler sprechen über die Probleme zum Launch, die P2P-Umstellung und mehr

Im Zuge eines aktuellen Statements sprachen die Entwickler von Sledgehammer Games noch einmal über die Probleme, mit denen "Call of Duty: WW2" seit dem Launch zu kämpfen hat. Unter anderem geht es um die Performance der Server.

Schon wenige Stunden nach dem offiziellen Launch von „Call of Duty: WW2“ zeichnete sich ab, dass die Server dem Ansturm der Spieler nicht standhalten.

In einem aktuellen Statement gingen die Jungs von Sledgehammer Games noch einmal auf die Probleme ein und versprachen, dass diese so schnell wie möglich behoben werden sollen. Um die Server zu entlasten, wurde „Call of Duty: WW2“ vorübergehend auf eine P2P-Lösung umgestellt. Allerdings sollen die dedizierten Server so schnell wie möglich zurückkehren.

Call of Duty: WW2 – Die dedizierten Server sollen schnell zurückkehren

Demnach behob das letzte Update, das am Freitag veröffentlicht wurde, zwar verschiedene Probleme, hatte auf der anderen Seite jedoch negativen Einfluss auf die Server-Leistung. Daher entschloss sich Sledgehammer Games dazu, vorübergehend auf die P2P-Lösung zu setzen. Da sich die Entwickler im Klaren darüber sind, dass das P2P-Konzept verschiedene Probleme wie die Hostmigrationen und eine inkonsistente Spielerlebnis mit sich bringt, sollen die dedizierten Server so schnell wie möglich zurückkehren.

Während an der Rückkehr der dedizierten Server gearbeitet wird, werden die Hauptquartiere auch weiterhin als Einzelspieler-Erfahrung fortgeführt. Alle weiteren Details und Aussagen zu diesem Thema warten auf der offiziellen Website auf euch.

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Kommentare

AvrilLavigneFan

AvrilLavigneFan

13. November 2017 um 11:34 Uhr