Borderlands 2: Laut Pitchford eine Spielerfahrung wie Diablo 3

Wenn es darum geht, mit den verschiedenen Charakterklassen unterschiedliche Spielerlebnisse zu erzeugen, dann ist „Borderlands 2“ dem Hack-&-Slay-Rollenspiel „Diablo III“ sehr ähnlich, sagte Gearbox-Chef Randy Pitchford im Gespräch mit IGN.

Die Spieler des ersten „Borderlands“ experimentierten gerne mit den verschiedenen Klassen, so wie er es jetzt auch gerade bei „Diablo 3“ macht.

„Ich spiele als ein Zauberer, aber ich ich werde es definitiv noch als Barbar spielen, damit ich die Gegner mit Nahkampfwaffen aufschlitzen kann, anstatt Feuerbälle zu beschwören. Das verändert das ganze Wesen der Spielerfahrung. Es gibt viele Menschen, die Borderlands auf diese Weise spielen, als ein Hobby. Weitere Charaktere werden für diese Art von Spielern hinzugefügt.“

Nachdem die Entwicklung von „Borderlands 2“ inzwischen bereits abgeschlossen ist, widmet sich Gearbox der Entwicklung der weiteren Charakterklasse Mechromancer, die 60 bis 90 Tage nach der Veröffentlichung des Spiels für Mitglieder des “Borderlands 2″ Premiere Clubs erhältlich sein soll.

„Es ist nicht wie bei anderen Spielen, wo man ein paar Kapitel erstellt, in denen man diesen Charakter spielt. Wir machen eine Charakterklassse, damit sie im ganzen Spiel funktioniert. Man kann das ganze Spiel  mit diesem Charakter spielen und man kann mit jedem anderen Charakter im Koop spielen. Es muss ausbalanciert sein“,  betont Pitchford.

Es ist eine komplexe Herausforderung, die die Entwickler unbedingt erledigen wollen, weil es ein großartiges Ergebnis hervorbringen kann, wenn es gelingt.

„Borderlands 2″ wird am 21. September unter anderem für PlayStation erscheinen.

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