Tomb Raider: Rhianna Pratchett geht auf die Verbindung von Action und Story ein

Die Autorin des kommenden „Tomb Raider“-Reboots, Rhianna Pratchett, hat in einem aktuellen Interview mit Gamasutra ihre Sichtweise auf die Verbindung von Videospiel-Storys und Gameplay erläutert. Im gleichen Atemzug geht sie darauf ein, wie sie und die Entwickler von Crystal Dynamics im neuen „Tomb Raider“ damit umgegangen sind.

„Eine der Sachen, die wir mit Tomb Raider machen wollten, ist den Gedanken zu verfolgen, dass die Taten dem Charakter entsprechen“, so Pratchett. „In anderen Unterhaltungsmedien ist das ein ziemlich normaler Gedanke, aber in Spielen laufen die Art und Weise, wie ein Charakter in den Zwischensequenzen dargestellt wird (heldenhaft, witzig, jedermanns Kumpel) und die Art und Weise, wie er im Gameplay handelt (Gegner niedermetzeln als ob es kein Morgen gäbe), stark auseinander.“

„Der Schlüssel liegt darin, die Action zum Teil der Story zu machen und nicht zu etwas, das außerhalb davon existiert. Bei Lara wollten wir zeigen, dass ihre Handlungen (beispielsweise wenn sie erstmals einem Menschen das Leben nimmt) eine Auswirkung auf ihren Charakter und ihr emotionales Befinden haben.“

“Tomb Raider” wird im kommenden März unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.

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Hell-Machine

Hell-Machine

20. November 2012 um 20:38 Uhr
Wolfsglut84

Wolfsglut84

20. November 2012 um 23:06 Uhr