Viel wurde in den vergangenen Stunden über den überraschenden Rücktritt von CEO John Riccitiello diskutiert. Und nachdem die Tatsache, dass bei EA in Kürze offenbar ein frischer Wind wehen könnte, zunächst dafür sorgte, dass der Aktienkurs des US-Publishers vorübergehend um 2,6 Prozent anzog, hat EA derzeit mit schmerzhaften Kurseinbrüchen zu Kämpfen.
So sackte der Aktienkurs von EA nach dem angekündigten Rücktritt von CEO John Riccitiello am vergangenen Dienstag, den 19. März um 8,34 ab – der stärkste Kursverlust seit 19 Monaten. Zwar liegt der Wert der EA-Aktie mit 17,15 US-Dollar nach wie vor über dem Wert des Jahresbeginns (14,50 US-Dollar), in den kommenden Monaten dürfte EA jedoch erst einmal damit beschäftigt sein, intern für Ruhe zu sorgen und den Kurs zu stabilisieren.
Als möglicher Nachfolger Riccitiellos wird aktuell Peter Moore, der als COO für EA tätig ist, ins Gespräch gebracht. Da ein Statement von offizieller Seite noch auf sich warten lässt, bleibt allerdings abzuwarten, in wie weit diese Gerüchte einen wahren Kern enthalten.
Ne ne,…
das liegt wohl mehr an der DRM verasche auf dem PC bezgl. sim city 5
:rolleyes:
…aber schon klar warum die news so rausgegeben wurde!
Qualität hat EA schon nur die sind halt sehr Geld gierig.
Das Problem ist nciht das die nur Drecksspiele haben, sie machen einfach jede Serie Mainstream egal welches Genre und zocken nebenbei ab. Aber allein was die neue IPs gemacht haben ist schon Klasse von EA. Allein Mirrors Edge fand ich so überraschend gut.
@Kehltusa: Sehr schoene Erklaerung. Der Aktienkurs hat schon lange nichts mehr mit dem eigentlichen Erfolg einer Firma zu tun, sondern mehr damit, wie diese bei den Aktieneignern „ankommt“. So passiert es oft, dass der Kurs erfolgreicher Firmen (grosser Umsatz oder Gewinn) faellt. Und andersrum fliegt der Kurs bei Firmen wie Facebook zuerst mal hoch, obwohl die kein wirkliches Geschaeftsmodell haben.
Na es ist schlecht für ein Unternehmen, wenn der Aktienkurs sinkt, d.h. nichts anderes, als das die Nachfrage der Anleger zurück geht – mit anderen Worten das Vertrauen der Anleger in EA ist zu stark erschüttert.
Weniger verkaufte Aktien, bedeuten für EA weniger Kapital für Investitionen, welches sich direkt auf die Entwicklungen auswirken dürfte. Und ja das Risiko zur feindlichen Übernahme steigt.
Wünsche den Mitarbeitern alles beste, dass sich EA schnell erholen wird und die Unsicherheit der Zukunft verfliegt. Bei Thyssen war es anders, da wurde es am Markt eher positiv begrüßt das der Vorsitzende gegangen ist…
Wie wunderts sowieso warum die Pfeifen noch net Pleite sind nur Dreckspiele im Programm aus allem Kohle scheffeln
Bevor EA „abkackt“ wird es sowieso von MS oder Sony gekauft da dort zu viele wichtige Spiele dranhängen.
Schade für die Arbeiter, aber wenn sich da nix ändert, dann wird das keine ferne Zukunft mehr sein.
Finde ich gut wenn EA abkackt 😀
DAS IST DAS ENDE VON EA !!!1einself
Das Debakel ums neue Sim City (PC) traegt wohl die groessere Schuld dran.
Bis die Hölle zufriert muahahaha
Verschwörungstheorie:
Er ist freiwillig gegangen damit der Aktienkurs sinkt und so MS EA günstiger aufkaufen kann ;D.
Nein, aber ehrlich, logischerweise sinkt der Kurs erstmal wenn eine der größeren abtritt.
Das frag ich mich auch ^^ Vielleicht wird der jährliche Rhythmus auf halbjährlich angezogen und auf Innovationen oder überhaupt irgendwelche Unterschiede zwischen den Games wird einfach komplett verzichtet.
Also jedes Halbjahr das gleiche FIFA ohne Kaderupdates oder so, einfach komplett das gleiche Spiel nur mit anderem Cover.
Die Typen die sie da immer einstellen sehen auch immer so hinterfotzig aus.
hm.. ist das jetzt gut oder schlecht =/