Patrice Desilets erläutert seinen Standpunkt zum Thema 'digitale Zukunft':

Mit relativ deutlichen Worten gab „Assassin’s Creed“-Schöpfer Patrice Desilets in der letzten Woche zu verstehen, dass die Zukunft der Videospiele im digitalen Bereich liegt. Nachdem sein Statement einiges an Staub aufwirbelte, sah sich Desilets dazu veranlasst, seinen Standpunkt noch einmal etwas näher zu erläutern.

„Im Ernst: Ich habe dahingehend doch nicht einmal ein Datum genannt. Ich habe weder gesagt, dass in zwei Jahren alles digital ist, noch habe ich behauptet, dass es in fünf Jahren der Fall sein wird. Und vielleicht verstehen wir das augenblicklich noch gar nicht. Daher sprechen wir noch gar nicht darüber, was digital bedeutet und wie das Ganze funktionieren wird. ber ist es nicht so? Wir befinden uns doch schon auf halben Weg dorthin. Darum habe ich auch das Beispiel mit der CD aufgegriffen“, so Desilets.

Er führt aus: „Natürlich bin ich mir im Klaren darüber, dass es immer noch Menschen gibt, die CDs oder Schallplatten erwerben. Aber es beschwert sich doch niemand wegen Apples iTunes. Darum finde ich das Ganze auch ein wenig scheinheilig. Microsoft versuchte [mit der Xbox One] einfach etwas Anderes. Aber die Message dahinter war nicht die beste und wurde auch nicht auf dem besten Weg transportiert.“

„Doch am Ende werden die meisten Leute ihre Spieler auf der PlayStation 4 über das PlayStation Network und auf der Xbox One über Xbox Live kaufen.“

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