PES 2014: Geringe Hardware-Basis verhindert PS4-Version

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird Konami bei „Pro Evolution Soccer 2014“ bewusst auf eine Umsetzung für die Next-Generation-Konsole verzichten.

Eine Entscheidung, auf die Marketing Executive Manorito Hosoda in einem aktuellen Statement etwas genauer einging. Wie er ausführt, entschied man sich vor allem aufgrund der installierten Hardware-Basis der Xbox 360 und der PS3, die sich weltweit auf mehr als 140 Millionen Systeme beläuft, dazu, bei „PES 2014“ auf die derzeitigen Systeme zu setzen. Bei der PlayStation 4 und der Xbox One hingegen möchte man zunächst abwarten, wie schnell die beiden Next-Gen-Konsolen von den Kunden akzeptiert und erworben werden.

Hinzukommt die Tatsache, dass man beim Sprung in die neue Generation dieses Mal alles richtig machen möchte. Vor ein paar Jahren versuchte man noch, die PlayStation 2-Engine von „PES“ auf die Konsolen der aktuellen Generation zu portieren und fiel technisch wie spielerisch hinter die „FIFA“-Reihe zurück – von der mitunter harsch formulierten Kritik der Community einmal abgesehen.

Um zu verhindern, dass sich dieses Szenario wiederholt, soll von einer halbherzigen Umsetzung von „PES 2014“ für die PS4 und die Xbox One abgesehen werden.

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Konsolenheini

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Professor_D

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Misanthrop65824

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