Geht es nach dem „Assassin’s Creed“-Schöpfer Patrice Desilets, der derzeit um sein eingestelltes Projekt „1666: Amsterdam“ kämpft, dann benötigt die Gamesbranche einen revolutionären Inhaltswechsel, der vom immer wiederkehrenden Thema der Shooter abrückt.
Im Rahmen der Gamelab-Konferenz blickte Desilets auf seine Erfahrungen als Entwickler von AAA-Titeln zurück und gab zu verstehen: „Ich glaube, wir brauchen eine Revolution bei den Inhalten. Ich war inzwischen vier Mal bei der E3 und es ist immer dasselbe. Ich hab es verstanden: Wir alle mögen Space Marines und Shooter, aber kommt schon, wir müssen auch über andere Dinge sprechen.“
„Wir halten uns immer noch bei diesen Themen auf, weil das Medium noch in seinen Kinderschuhen steckt. Die Produktion und die Entwicklung ist viel einfacher, wenn man nur Sachen in die Luft jagt im Gegensatz zum Erschaffen von Interaktionen zwischen menschlichen Wesen. Das ist viel subtiler als das Töten. Letztendlich werden wir noch dort hinkommen. Es ist eine Schande, dass ich 1666 nicht fertigstellen kann, weil genau darum ging.“
Desilets beklagte kürzlich bereits die Tatsache, dass sich “Assassin’s Creed” immer mehr von seinen Wurzeln entfernt und in den Action-Bereich abzurutschen droht.
Der braucht erst mal nen revolutionären Friseur…
Ich kann die blöde Hackfresse nicht mehr sehn ausserdem labert der eh nur Scheisse
@crazyzokker
meinst du etwa NEINHALTSTOP der meint in jeder News GTA schlechtreden zu müssen????
@topic
der fetti da oben hat nach seinem letzten shitstorm nichteinmal mehr das ansehen meines Hintern verdient…
edit: mies auf den zeiger
Er hat recht, das ganze geballer geht mir auch mirs auf den zeiger. Diese gen wurde von shootern nur so zu gebombt, wird echt zeit für veränderung.
@Dragon
Der gute mann hat auch den zweiten gemacht (der beste teil der reihe) und bei brotherhood teils auch mit gearbeitet
Mag sein das er öfters Quatsch redet, aber irgendwo hat er doch nicht ganz unrecht mit seiner aussage. Irgenwas neues wäre schon nicht schlecht in der Spielemechanik.
Sicher verschiedene Gernes lassen sich gut kombinieren, siehe Ratched & Clank – A Crack in Time, aber dennoch letzlich fehlt mal was ganz neues und vorallem Inovatives.
Der typ nervr nur noch macht sich wichtiger als er in echt ist, was hat der vorzuweisen außer AC1? desweitern wenn der mgs schöfer mal was zum Besten gibt. Da kann man sagen ja der hat Ahnung aber der Typ ist echt ne Witzfigur große klappe nichts dahinter kein Wunder das Ubisoft. Denn gefeuert hat der glazbr echt er währe der einzige der wichtig ist in der gamer Welt nur weil er denn ersten AC Teil gemacht hat. Meint er er wäre so toll waa der sollte echt aufhören rumzu nerven
soso das sagt der der AC macht?
ASollte 1666 micht auch ein Shooter werden?
Darf man Leute wegen immer wieder auftretenden, das Thema verfehlenden Beiträgen melden?
@ Topic
Er hat immer nur etwas auszusetzen und zu bemängeln und verweißt immer wieder auf sein „1666: Amsterdam“. Wenn er die Rechte nicht hat, Pech gehabt. Ist für ihn sicherlich ärgerlich, aber er muss nicht ständig an den Titel erinnern.
Nichts für ungut, aber die anderen haben recht du hast wohl keine andere Probleme. Wie alt bist du denn ??? Nein sage es mir Bitte nicht…
Apropos revolutionären Inhaltswechsel. SOllte mal jmd Rockstar sagen. Bestes Beispiel:GTA.Story =pfui!
war das nicht der typ der meinte, dass es demnächst keinen retail markt mehr gibt?
Dem seine Aussagen haben keinen Wert
Lg
Mir gefällt ja Assassins Creed, aber ich finde gerade weil es ein Assassine ist schon immer viel zu wenig Stealth. Ich meine im vergleich zu Metal Gear Solid oder Tenchu zb.
@PLAT1N
Naja, Ich fand die Stealth-Einlagen unterdurchschnittlich bei AC, vollkommen unausgereift und bieten zu wenig Möglichkeiten.
Die Stärken sind mMn bei den Kämpfen, der Adrenalin-Action, der Story, der glaubwürdigen Spielwelt und dem Free-Running System.
Das Shooter-Argument ist einfach nur schwachsinnig, da sich jedes Genre, und somit jegliche Spieltiefe, mit einer Shooter-Mechanik kombinieren lässt. Ob man jetzt bei einem Assassin’s Creed mit einem Schwert rumfuchtelt, oder bei einem CoD mit einer Waffe rumballert, ist letztendlich unerheblich, da beides mit Neuerungen, Emotionen und Entscheidungsmöglichkeiten versehen werden kann. Das eine schließt das andere nicht aus.
Der soll mal nicht auf neun mal klug machen, wir alle wissen das die Branche von Shootern bestimmt wird.Doch das wird sich garantiert bald ändern wie es schon immer war und dann wird er wieder rummaulen.
Na ja, das stimmt schon, aber den Typen kann ich nicht mehr ernst nehmen. Erst meinen, das der Retail-Markt sowieso ausstirbt und die totale Vernetzung total cool ist, und nachm Shit-Storm gleich den Schwanz einziehen.
Thiago Alcantara
@waffel5 Er hat doch vollkommen Recht unter 10 Spielen die Rauskomen sind min.3 Shooter und in min. 6 wird getötet. Ich finds auch echt bescheiden das Assassins Creed nur noch auf Action und MAssenabschlachten setzt. Die stärken lagen bei Assassins Creed doch immer auf der Story und Stealth mit 1 vs 2 oder 1vs1 Kämpfen.
Hätte mich auf 1666 gefreut, er hat mit Assassins Creed etwas großartiges geschafen (was dann von Ubisoft ausgeschlachtet wurde) also kann er es auch wieder tun.
Und wir brauchen jmnden, der dieser Heulsuse den Mund stopft. Soll er sich einen anderen Entwickler für ,,1666“ suchen, und wenn Ubisoft die Rechte hat, Pech.