Papers, Please: Entwickler bringen mögliche Vita-Version des Indie-Hits ins Gespräch

Wie der Indie-Entwickler Lucas Pope im Gespräch mit den Jungs von VG247 zu verstehen gibt, denkt er derzeit über eine Vita-Version seines Titels „Papers, Please“ nach.

Unklar ist derzeit, ob sich Pope selbst für die Umsetzung auf Sonys vielseitigen Handheld verantwortlich zeigen wird oder ob er die Portierung einem anderen Studio überlässt. Seine Entscheidung dazu steht derzeit bei 50:50. Des Weiteren betont er, dass einige Herausforderungen gemeistert werden müssten, falls eine mögliche Umsetzung auf Vita in der Tat in Angriff genommen wird.

„Ich möchte eine PS Vita-Version machen, aber die Sache ist die, dass es viele Dinge im Bereich des User-Interface gibt, die eine Herausforderung darstellen, wenn es darum geht, das Spiel auf Der PS Vita gut funktionieren zu lassen. Es ist ein wesentlich kleinerer Screen, viel kleinere Ziele, die getroffen werden müssen“, so Pope.

In „Papers, Please“ übernehmt ihr im kommunistischen Staat Arstotzka die Rolle der Grenzkontrolle. Dieser beendete gerade erst einen sechsjährigen Krieg mit dem Nachbarn Kolechia. In der Grenzstadt Grestin besteht eure Aufgabe darin, Immigranten, die sich in den von Arstotzkan verwalteten Teil von Grestin begeben, zu kontrollieren. Unter diesen befinden sich nicht nur Einwanderer, die nach Arbeit suchen, sondern auch Schmuggler, Spione und Terroristen.

Anhand der vorgelegten Papiere müsst ihr entscheiden, welche Reisenden die Grenze passieren dürfen und welche abgewiesen werden.

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