Battlefield 4: Der problematische Start hat der Marke nicht geschadet, sagt EAs Jorgensen

„Battlefield 4“ hatte vor allem in der Zeit nach der Veröffentlichung mit ausgewachsenen technischen Problemen zu kämpfen, was zahlreichen Spielern den Spielspaß nahm.  Das sorgte zwar kurzfristig bei Spielern und sogar bei Aktionären für Frust, wird aber langfristig keine negativen Auswirkungen auf die „Battlefield“-Marke haben, glaubt Electronic Arts.

Im Rahmen der Morgan Stanley Technology, Media &, Telecom Conference in San Francisco, erklärte der  Finanz-Chef von Electronic Arts, Blake Jorgensen, dass der holprige Verkaufsstart der Marke keinen langfristigen Schaden zufügen wird. „Wir haben keinerlei Schäden erkennen können“, sagte Jorgensen.

„Battlefield 4“ verkauft sich nach wie vor auf einem überzeugenden Niveau. Inzwischen habe man die Probleme von „Battlefield 4“ weitestgehend ausgemerzt und kann deshalb zusätzliche Inhalte  zur Verfügung zu stellen, um zuvor enttäuschte Spieler zu einer Rückkehr zu bewegen. „Sicherlich waren wir sehr darauf fokussiert jedweden Schaden von der Marke abzuwenden“, heißt es weiter.

Laut Jorgensen  hatte  DICE bei der Entwicklung von „Battlefield 4“ mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen, die letztendlich dazu führten, dass der Shooter fehlerbehaftet in den Handel kam – darunter der Online-Modus für 64 Spieler, die Tatsache, dass man zum ersten Mal mit den Konsolen der neuen Generation arbeitete, oder die Tablet-Unterstützung des Battlelogs.

Trotz der Startprobleme von „Battlefield 4“ sieht man die Shooter-Reihe weiterhin als eine wichtige Marke des EA-Portfolios.

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DirtyPeRsI

DirtyPeRsI

06. März 2014 um 22:07 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

07. März 2014 um 07:23 Uhr
Ace-of-Bornheim

Ace-of-Bornheim

07. März 2014 um 07:29 Uhr