PlayStation 4: Sony möchte, dass es für Entwickler die zugänglichste und leichteste Möglichkeit ist, Spiele zu veröffentlichen

Schon vor der Veröffentlichung der PlayStation 4 machte Sony deutlich, dass man es sich für die neue Konsole auf die Fahnen geschrieben hat, den Entwicklern die Arbeit zu erleichtern. Wie Sonys Adam Boyes jetzt nochmals klarstellte, will man mit der PS4 den Entwicklern die zugänglichste Plattform überhaupt zur Verfügung stellen.

„Ich würde es gerne sehen, dass es auf der PlayStation am einfachsten und zugänglichsten ist, für alle Spielemacher und sie ihre Spiele dem breitesten Publikum anbieten können“, sagte Boyes und merkte an, dass die PC-ähnliche Architektur dabei behilflich sein soll.  „Die Portierung von TowerFall hat acht Wochen gedauert“, gab er an. „Octodad hat acht bis 10 Wochen gedauert. Es geht also einfach darum, es den Entwicklern leicht zu machen.“

„Für PlayStation heißt es, ein reichhaltiges breites Inhaltsangebot zu haben. Ganz oben mit großen Titeln wie Call of Duty, Destiny, Battlefield und Madden bis hin zu Starwhal: Just the Tip oder Nidhogg.“

Der Erfolg von PlayStation liegt in der Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit Indie-Entwicklern begründet, meint Boyes weiter. Und die Hingabe mit der man sich den Indies widmet ist keinesfalls eine Masche des Unternehmens, wie er weiter versichert. Der Wunsch, die Titel auf Sonys Plattformen zu veröffentlichen, kommt von den Entwicklern selbst.

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