Soul Calibur: Lost Swords - Bandai Namco erklärt, warum auf den Multiplayer-Modus verzichtet wurde

Für ein Prügelspiel wie „Soul Calibur: Lost Swords“ scheint es doch recht ungewöhnlich, auf den Multiplayer-Part zu verzichten, doch offensichtlich hatte man bei Bandai Namco gute Gründe dafür, wie in einem aktuellen Interview erklärt wurde.

Bei „Soul Calibur: Lost Swords“ handelt es sich bekanntlich um ein Free-to-Play-Spiel, bei dem die Macher auch auf Mikrotransaktionen setzen. Da diese jedoch auf Pay-to-Win ausgelegt sind und dies in einem PvP-Titel nicht machbar wäre, verzichtete man kurzerhand auf den Multiplayer-Part.

Im Gespräch mit Siliconera stellte der Producer Masaaki Hoshin klar: „Der Grund, aus dem wir uns für Singleplayer entschieden haben… nun, ursprünglich, dachten wir über die Multiplayer-Option nach, aber da wir ein Pay-to-Win-Geschäftsmodell nutzen, waren wir besorgt, dass neue Nutzer bei einem Multiplayer eine schlechte Erfahrung haben, wenn sie gegen Spieler antreten, die überlegene Ausrüstung haben – und wir wollten für neue Spieler keine derartig negativen Eindrücke vermitteln.“

„Bei der Singleplayer-Erfahrung wirkt sich eine Pay-to-Win-Struktur nicht auf die Spielerfahrung aus“, ergänzte Hoshin.

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Orochi-Zero

Orochi-Zero

25. Mai 2014 um 18:17 Uhr
MeckerHannes

MeckerHannes

25. Mai 2014 um 22:55 Uhr
Slash̶̶man

Slash̶̶man

26. Mai 2014 um 05:42 Uhr