In einem aktuellen Statement ließen sich die Jungs von Bungie über die maximale Spieleranzahl von „Destiny“ aus und gaben bekannt, dass sich im PvP maximal zwei Teams mit jeweils sechs Spielern gegenüberstehen werden.
Wie man in Person von Tom Sanocki zu verstehen gab, haben wir es hier allerdings nicht mit einem technischen Kompromiss zu tun. Stattdessen wurde die Entscheidung, auf maximal zwölf Spieler im PvP zu setzen, mit einem Blick auf das grundlegende Design von „Destiny“ bewusst getroffen. Demnach wird mit dieser Design-Entscheidung dafür gesorgt, dass jeder Spieler eine Rolle und das Gefühl hat, zum Erfolg beitragen zu können.
Noch keine Entscheidung wurde hinsichtlich der maximalen Spieleranzahl in den öffentlichen Bereichen getroffen. Hier sucht Bungie weiterhin nach der optimalen Balance. Schließlich ist “Destiny” immer noch kein finales Produkt, wodurch sich manche Sachen noch ändern könnten – so auch die Anzahl der Spieler im kooperativen Bereich.
„Destiny“ wird Anfang September veröffentlicht. Die geschlossene Beta auf der PS3 und der PS4 startet am 17. Juli.
12 sind eindeutig zu wenig. Jetzt werde ich es mir nicht kaufen.
der warthemer hat rechd. zum beispil 3 spiler gegen 3 wenn eigendlich kommen 6 spiler? versteht ja kener wa.
ey hasl mowl hab 50 ava … allerdings nen hib XD
mag sein das wir nie soviele waren aber gereichts hats für die dosen und stinker allemal 😀
@Droux: öhm ne
Soviel Hibs hast ja nichtmal gefunden (Server Avalon) 😀
Zur News:
Da es sich bei dem Modus um einen ESport Modus handelt ist es normal
Selbst 6vs6 ist da fast schon zuviel. 3vs3 bis 5vs5 sind ausreichend.
CoD wird 4vs4 gespielt. CS 5vs5. MOBAs eh 5vs5.
Um mal die beliebtesten und erfolgreichsten „Team kompetitiven Spiele“ so zu nennen.
Alles darüber sind Public Fungames.
12 is ok…weniger Camper und Hoppler.
12 sind eindeutig zu wenig. Jetzt werde ich es mir nicht kaufen.
Normale Missionen auf 4 Spieler hochsetzen fänd ich optimal
Shaft hat recht!
Ich will außerdem einen 2. TEIL von MAG!
@ Laurence Barnes
„Eine gute Entscheidung. Die einzigen, die eine hohe Spieleranzahlen brauchen, sind die Noobs, damit die anderen Spieler ihre Fehler ausbessern können und sie keine große Verantwortung haben. “
alter, du hast ja mal überhaupt keine ahnung. bei MAG mit spiele von bis zu 128 gegen 128 spielern hatte man als guter spieler nicht nur den eigenen spielabschnitt im blick, sondern hat sich auch um die anderen mit gekümmert, wenn das möglich war. da hat man von schütze auf mechaniker gewechselt, wenn der nachbarbunker platt gemacht wurde oder hat die flag von der anderen seite des hafens wieder aufgebaut. und wenn die abwehr zu stgark war, dann hat man seine kräfte im angriff mal auf eine stelle konzentriert. da war nix mit toll ein anderer machts, da mußte man ein taktisches gefühl entwickeln und nach den gegebenheiten handeln. und deine noobs, die sich nur um ihren eigenen kram gekümmert haben, waren ganz schnell platt.
skills lassen grüßen 😉
Normale Missionen 3 Spieler und Raid 6 Spieler
Find ich perfekt.
Also im öffentlichen kannst du aufjedenfall mit 5 anderen Leuten in einer Grp. rumlaufen, da auch schon angekündigt wurde das es Dungeons geben wird die 6 Spieler erfordern.
Finde diese entscheidung optimal, macht dabei echt riesen Spaß im PvP.
ich hatte damals auch auf 500vs500vs500 schlachten in daoc das gefühl zum sieg (oder auch niederlage XD ) beigetragen zu haben.
ist eine frage des spiel designs auch bei mehr als 6vs6 dem spieler das gefühl zu geben das er gebraucht wurde und seinem team geholfen hat.
aber mal gucken wie es wird … find solche aussagen nur immer etwas fragwürdig … gabs nicht auch open pvp ? oder ist das IMMER instanziert ?
Finde ich vollkommen okay. Aber im öffentlichen Spiel, also Kamagne, wünsche ich mir 4 Spieler (anstelle von 3). Da ich 3 begeisterte Kollegen habe, wäre es nice wenn sie das möglich machen würden
So kann auch jeder spieler das gefühl bekommen zum versagen beigetragen zu haben 😂
Eine gute Entscheidung. Die einzigen, die eine hohe Spieleranzahlen brauchen, sind die Noobs, damit die anderen Spieler ihre Fehler ausbessern können und sie keine große Verantwortung haben.