Rainbow Six: Siege - Wünsche der Spieler rückten in den Mittelpunkt

Erst vor wenigen Tagen gestanden die Verantwortlichen von Ubisoft ein, dass man mit der Qualität von „Rainbow Six: Patriots“ schlichtweg unzufrieden war.

Dies war auch der Grund, warum man sich dazu entschloss, die Arbeiten an dem Titel zugunsten von „Rainbow Six: Siege“ einzustellen. Wie Yves Guillemot, der CEO des französischen Publishers, in einem aktuellen Interview zu verstehen gab, rückten bei der Entwicklung von „Rainbow Six: Siege“ sowohl das Feedback als auch die Wünsche der Spieler in den Mittelpunkt.

“Sie verstehen wirklich, dass Spieler, die Shooter spielen, Geschwindigkeit wollen, sie wollen Sensitivität, sie wollen 60fps und sie wollen in der Lage sein überraschende Momente und emotionale Verbindungen zu haben”, so Guillemot. „Zudem werden die Spieler anerkennen, dass man schnell stirbt, wenn man Fehler macht. Es gibt dem Spieler das Gefühl, dass er vorsichtig sein muss, dass er zählt und dass jedes Leben zählt“, heißt es weiter.

„Rainbow Six: Siege“ wird im kommenden Jahr unter anderem für die PlayStation 4 veröffentlicht.

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