Borderlands: Der Director spricht über die Ursprungsidee der Serie

Der für die „Borderlands“- Franchise verantwortliche Director Matt Armstrong hat in einem aktuellen Interview Details über den Ursprung der Rollenspiel-Shooter-Reihe gesprochen. Armstrong bezeichnet sich selbst als denjenigen, der „Borderlands“ an den Start gebracht hat und den Ersten, der an dem Titel gearbeitet hat. Dabei gab er zu verstehen, dass das Grundlegende Konzept für „Borderlands“ aus dem Gedanken hervorging, einen Titel erschaffen zu wollen, der „Halo“ und „Diablo“ vereint.

„Es gab nur eine vage Vorstellung“, sagte Armstrong. „Ich sprach von Systemen und Technologien, den dahinterstehenden Dingen und interessante Wege, um unsere Technologien voranzubringen. Und Marc Tardif – der Producer zu dieser Zeit – sagte, ‚Weißt du, was ich schon immer mal sehen wollte? Ich wollte wissen, ob jemand Halo mit Diablo verbinden könnte.'“

Und dieser Gedanke war offenbar der Grundstein für die heute äußerst erfolgreiche „Borderlands“-Reihe – die Komination aus futuristischem Shooter wie „Halo“ und Looting sowie zufällig generierten Waffen wie in „Diablo“.

Borderlands The Pre-Sequel - Wilhelm 05

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