Seit der Ankündigung von Project Morpheus wurde das Virtual-Reality-Headset hauptsächlich mit Sonys eigenem Motion-Controller PlayStation Move als Eingabegerät präsentiert. Doch dies wird neben dem DualShock 4-Controller wohl nicht die einzige Eingabemöglichkeit bleiben. Denn wie Richard Marks von Sony PlayStation Magic Labs bei der Silicon Valley Virtual Reality (SVVR) Conference and Expo zu verstehen gab, arbeitet man auch an anderen Möglichkeiten, darunter auch Eingaben per Hand-Tracking.
Zunächst erklärte Marks, dass sich alle Eingabemöglichkeiten zwischen abstrakten und tatsächlichen Eingaben abspielen. Während beispielsweise eine Tastatureingabe, mit der eine Bewegung im Spiel ausgelöst wird, abstrakt ist, kann etwas wie eine Tretmühle, auf der man geht, um sich im Spiel fortzubewegen als tatsächliche, wirkliche Eingabe gewertet werden.
„Man hat den traditionellen Spielcontroller, der ziemlich abstrakt ist, aber mit zusätzlichem Tracking wird er etwas mehr wirklich“, erklärte er weiter. „PlayStation Move ist irgendwo dazwischen, sodass man wirkliche Bewegungseingaben machen kann, man hat aber auch die Buttons, die abstrakte Aktionen wie Greifen oder Schießen auslösen können. Und dann gibt es noch Hand-Tracking, das haben wir uns auch genauer angesehen. Es gibt also all diese verschiedenen Eingabemöglichkeiten und ich denke, es hängt ganz von der gewünschten Spielerfahrung ab, welche Möglichkeit man auswählt.“
Ob Sony möglicherweise an speziellem Hand-Tracking-Zubehör für Project Morpheus arbeitet, könnte vielleicht schon im Juni zur E3 enthüllt werden.
Nein, bloß nicht noch mehr KrimsKrams!
PM + DS4 und gut ist…