Hitman: Es geht mehr um die Werkzeuge und die Planung

Im kommenden „Hitman“-Reboot stehen nicht unbedingt die vielfältigen Fähigkeiten von Agent 47 im Fokus sondern viel mehr die verschiedenen zur Verfügung stehenden Werkzeuge und die Planung des Einsatzes. Somit besinnt sich das Reboot wieder auf die früheren Teile der Reihe, auch wenn der Protagonist inzwischen Parkour-Fähigkeiten besitzt, um sich durch die dynamischen Sandbox-Level zu bewegen.

In der letzten Ausgabe von Edge erklärte der Creative Director Christian Elverdam von IO-Interactive, wie sie versuchen wollen, die Spieler zum taktischen Spielen zu bewegen: „Wir versuchen nicht mehr, neue Fähigkeiten für Agent 47 zu erschaffen, da wir den Werkzeugen und der Planung einen größeren Stellenwert einräumen wollen“, erklärte Elverdam. „Man hat sein Arsenal und selbstverständlich ist es die Wahl des Spielers, was er mit in das Level bringt. Wir wollen, dass Hitman ein Kreativ-Spiel ist, bei dem man herausfinden muss, was vor sich geht.“

„Wir wollten herüberbringen, dass wir versucht haben, das Beste zusammenzubringen, sodass wir glauben, die bestmögliche Version von Hitman zu bieten“, ergänzte Elverdam zu einer Preview-Version des Spiels, bei der zahllose Möglichkeitne geboten wurden. „Deshalb haben wir das Erbgut unserer früheren Spiele genommen, weshalb wir es auch einfach Hitman genannt haben. Wir beabsichtigen neue Umgebungen hinzuzufügen und die Welt auszuweiten, damit werden wir uns eine Weile beschäftigen. Und da sich Agent 47 in seiner Spitzenzeit befindet, ist das ein ziemlich cooler Platz.“

Das neue “Hitman” wird ab dem 8. Dezember für die Xbox One , den PC sowie die PS4 erhältlich sein. Nach dem Release wird dieser im kommenden Jahr ohne zusätzliche Kosten mit weiteren Inhalten wie neuen Episoden bedacht.

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