In einem aktuellen Interview stellte sich Pete Hines, Pressesprecher bei Bethesda Softworks, verschiedene Fragen.
Dabei merkte er nicht nur an, dass man „Fallout 4“ intern durchaus das Potential attestiert, kommerziell sogar das Fantasy-Rollenspiel „The Elder Scrolls V: Skyrim“ in die Schranken zu weisen, darüber hinaus verlor er ein paar Worte über die internen Strukturen des US-Publishers. Laut Hines geht es Bethesda Softworks beziehungsweise dem Mutterkonzern ZeniMax Media auch weiterhin darum, in erster Linie mit internen Studios wie id Software, Tango Gameworks und MachineGames zusammenzuarbeiten.
Derzeit befinde man sich allerdings auf der Suche nach weiteren Übernahmekandidaten, da Bethesda Softworks beziehungsweise ZeniMax Media weiter wachsen sollen. Auf diesem Wege sollen die Unternehmen irgendwann in der Lage sein, jährlich mehr als nur einen großen Titel zu veröffentlichen. Stattdessen seien drei bis vier geplant. „Wir streben zwar regelmäßige Neuveröffentlichungen an, denken uns aber keineswegs, was wäre, wenn wir acht oder zehn Spiele pro Jahr machen würden. Das sind nicht wir und das entspricht auch nicht der Art und Weise, wie wir an diese Dinge herangehen“, so Hines.
Und weiter: „Meiner Meinung nach sind wir mit sieben verschiedenen Studios bereits seht gut aufgestellt. Wären es jedoch 14, dann könnten wir sogar doppelt so viele schaffen.“
aber nur, wenn die Qualität stimmt. Sonst ist weniger mehr.
Super immer her damit 🙂
Pete hines ist der Boss! wir sind unwürdig!! 😀
1 großer Titel alle 3-4 Jahre wäre wünschenswert….siehe Rockstar
Die sollen mal an ihrem Support arbeiten und ja 2 Titel reichen. Überall nur noch Geldgier, wenn es um Support geht, kannst heutzutage 90% aller Firmen in den Müll werfen.
Bethesda hat ja einige Studios, von daher schon gut möglich
Bethesda Softworks: The Elder Scrolls, Fallout
Zenimax: Elder Scrolls Online
MachineGames: Wolfenstein
id Software: Doom, Rage
Tango Gameworks: Evil Within
Arkane Studios: Dishonored
wobei 2 große Titel pro Jahr eigentlich auch reichen, dazu noch was „kleineres“ wie Old Blood und gut.