Rainbow Six Siege: Ubisoft möchte nicht von einer Simulation sprechen

Auf der diesjährigen Gamescom hatten die Kollegen von PlayM die Möglichkeit, ein paar Worte mit Scott Mitchell von Ubisoft zu wechseln.

Dieser arbeitet zur Zeit am Taktik-Shooter „Rainbow Six Siege“ und stellte sich unter anderem der Frage, in wie weit es vertretbar sei, den Titel als Simulation zu bezeichnen. Wie Mitchell ausführt, möchte man zwar nicht von einer Simulation sprechen, legt bei der Entwicklung jedoch großen Wert darauf, die Einsätze so darzustellen, wie sie auch in der Realität vorkommen könnten.

“Es ist nah dran, eine Simulation zu sein, aber gleichzeitig ist es das auch nicht”, wird Mitchell zitiert. “Das liegt daran, dass es so viele verschiedene Operator gibt. Es gibt 20 Operator, wovon jeder ganz spezielle Ausrüstung hat. Und weil es eine Angriffs- und eine Verteidigerseite gibt, sind die Taktiken ganz bei den Spielern. Es geht darum, wie diese die Ausrüstung einsetzen.”

“Also traditionelle Taktiken wie das Durchbrechen können wirklich hilfreich sein und einen Vorteil verschaffen. Das ist die Art, wie die Anti-Terror-Einheiten in die Gebäude gelangen. Auch die Planungsphase zum Start ist eine gewöhnliche Sache, die du wirklich bei realen Einsätzen siehst. Aber sobald du in das tatsächliche Spiel gelangst, hat es ein so schnelles Tempo“, führt dieser aus.

Was Mitchell sonst noch zu sagen hatte, erfahrt ihr hier.

Rainbow Six Siege - Bild 8

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