Street Fighter 5: Interne Charakterauswahl war hart umkämpft

In wenigen Wochen erscheint das Beat’em Up „Street Fighter 5“ für die PlayStation 4 und den PC. Der Prügler wird 16 Charaktere bieten, bei denen auch so mancher Liebling wie Sagat oder Blanka fehlt. In einem aktuellen Interview mit dem offiziellen PlayStation Magazin hat Producer Yoshinori Ono eine nicht ganz ernst gemeinte Anekdote über die interne Auswahl der Charaktere verraten.

Lachend erzählte Ono: „Es ist ein sehr harter Prozess, glaube mir. Die Leute an diesem Tisch (zeigt auf die anderen Teammitglieder) haben beinahe physisch darum gekämpft, welche Charaktere ins Spiel gesteckt werden. Wer auch immer den Kampf gewinnt, darf die Entscheidungen treffen, also kann man darin hineininterpretieren, was man möchte.“

Da Ono jedoch laut eigener Aussage gegen die westlichen Teammitglieder in einem Kampf keine Chance hätte, hat er lieber seinen Einfluss genutzt und den Director um einen Gefallen gebeten. Dieser sollte nämlich R.Mika ins Spiel bringen, obwohl diese ursprünglich nicht geplant war.

„Street Fighter 5“ wird am 16. Februar 2016 für die PlayStation 4 und den PC veröffentlicht.

street fighter 5 laura

Quelle: PSU

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