Street Fighter 5: Rage-Quits werden noch nicht bestraft

Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, ging der Launch von Capcoms Prügler „Street Fighter 5“ nicht ganz reibungslos über die Bühne.

Stattdessen hatten die Server von „Street Fighter 5“ vor allem in den ersten 36 Stunden nach dem Release mit Verbindungsabbrüchen zu kämpfen, die laut Capcom in erster Linie auf den Andrang zum Launch zurückzuführen waren und in der Zwischenzeit zum größten Teil behoben wurden. Doch nicht nicht nur die schwankende Performance der Server sorgt zur Zeit für Unmut in der „Street Fighter 5“-Community.

Stattdessen beschweren sich in den offiziellen Foren und diversen sozialen Netzwerken zahlreiche Spieler darüber, dass sogenannte Rage-Quits von „Street Fighter 5“ nicht erkannt und entsprechend bestraft werden. Somit ist es in den Ranglisten-Duellen problemlos möglich, ein Spiel zu beenden, wenn sich einer der beiden Spieler auf der Verliererstraße befinden sollte.

Strafen müssen Zeitgenossen, die eine laufende Partie bewusst abbrechen, zur Zeit nicht befürchten. Hinzukommt, dass der führende Spieler nach dem Abbruch der Partie keinen Sieg gutgeschrieben bekommt und leer ausgeht.

Da sich Capcom bisher nicht zur deutlich formulierten Kritik der Community äußern wollte, bleibt abzuwarten, wann in diesem Bereich nachgebessert wird.

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Quelle: Eurogamer

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Schreikrampf

Schreikrampf

18. Februar 2016 um 17:09 Uhr