Street Fighter 5: Laut Capcom zu früh veröffentlicht

Im Februar wurde „Street Fighter 5“ offiziell für den PC und die PlayStation 4 veröffentlicht. Trotz der wie gewohnt hochwertigen Spielmechanik mussten sich die Entwickler von Capcom in den Tagen nach dem Launch einiges an Kritik gefallen lassen.

So stießen der Community nicht nur die anfänglichen Verbindungsprobleme, mit denen „Street Fighter 5“ in den ersten Tagen nach dem Release zu kämpfen hatte, sauer auf, darüber hinaus wurde die Tatsache kritisiert, dass diverse Charaktere und Features wie Maßnahmen gegen Rage-Quitter erst nach und nach mit Updates den Weg ins Spiel fanden beziehungsweise finden werden.

Capcom gelobt Besserung

In der Zwischenzeit war auch Kenzo Tsujimoto, CEO von Capcom, für eine Stellungnahme zu haben und räumte ein, dass „Street Fighter 5“ zu den Titeln gehört, die etwas mehr Entwicklungszeit hätten vertragen können. Tsujimoto dazu: „Es gibt da ein paar Aspekte von Street Fighter 5, die etwas mehr Feintuning hätten vertragen können. Das betrifft auch die Server-Probleme und die fehlenden Inhalte zum Launch.“

„Daher sind wir der Meinung, dass es besser ist, den Spielen ein wenig mehr Entwicklungszeit als bisher einzuräumen. Aufgrund dessen haben wir einige überschaubare Anpassungen an unserem Portfolio vorgenommen.“

Auf diesem Wege möchte Capcom die Qualität und die Verkaufszahlen der wichtigsten hauseigenen Marken weiter steigern.

Quelle: Videogamer

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