Rocket League: EA lehnte den Titel seinerzeit ab

Wie die Jungs von Psyonix enthüllten, entschlossen sie sich im Jahr 2011 dazu, dem US-Publisher Electronic Arts den Mehrspieler-Titel "Rocket League" vorzustellen. Dieser lehnte das Projekt allerdings ab.

Zu den größten Überraschungshits der näheren Vergangenheit dürfte sicherlich der Mehrspieler-Titel „Rocket League“ gehören, der im vergangenen Sommer für die PlayStation 4 sowie den PC und im Februar 2016 auch für die Xbox One veröffentlicht wurde.

Wie die verantwortlichen Entwickler von Psyonix vor wenigen Wochen bekannt gaben, bringt es „Rocket League“ mittlerweile auf über 15 Millionen Spieler und generierte bis Ende Mai Umsätze in Höhe von knapp 110 Millionen US-Dollar. Ein Erfolg, der den Jungs von Psyonix aufgrund des hohen Spaßfaktors von „Rocket League“ definitiv gegönnt sei.

Electronic Arts lehnte das Projekt seinerzeit ab

Beim US-Publisher Electronic Arts hingegen dürfte der durchschlagende Erfolg von „Rocket League“ für lange Gesichter sorgen. Wie Corey Davis, der seine Brötchen als Design Director bei Psyonix verdient, in einem Tweet enthüllte, entschloss man sich im Jahr 2011 dazu, „Rocket League“ den Verantwortlichen von Electronic Arts vorzustellen.

Laut Davis lehnte der US-Publisher jedoch dankend ab und wollte weder mit der Entwicklung noch mit dem Vertrieb von „Rocket Leagu“ etwas zu tun haben. Ein folgenschwerer Fehler, wie die vergangenen Monate zeigten.

Quelle: Psyonix/Twitter

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