Viel ist bisher nicht bekannt über den nächsten „Assassin’s Creed“-Ableger aus dem Hause Ubisoft, abgesehen von ein paar Gerüchten. Sicher ist bisher nur, dass das neue Assassinen-Abenteuer im nächsten Jahr auf den Markt kommt. Augenscheinlich soll aber der In-Game-Wirtschaft einer Generalüberholung unterzogen werden. Dabei sind nun die Fans gefragt.
Der Community Manager von Ubisoft, Grace Orlady, hat bei Reddit – unter dem Pseudonym Ubi_Banshee – die Anhänger nach deren Präferenzen gefragt. So fragt Orlady in seinem Foreneintrag nach Input für den neuen Teil in Bezug auf die Ableger „Black Flag“, „Rogue“, „Unity“ und „Syndicate“. Die Fans seien sehr willkommen, ihre Gedanken bezüglich der In-Game-Wirtschaftssysteme zu teilen und welche Auswirkungen diese auf das Gameplay haben.
Die Wirtschaft sei „ein wirklich wichtiger Teil der Spielerfahrung“. Habt ihr also Ideen in petto, die ihr in den vergangenen Ablegern vermisst habt und im nächsten Titel sehen möchtet, lasst es Orlady (höflich) wissen.
Quelle: Reddit
Das Wirtschaftssystem genauso machen wie in AC2 und Brotherhood, bezogen auf Rüstungen und Waffen und Gemälde, DAS war motivierend und genial, alles andere ist unnötig. Wenn sie so etwas machen wie in Revelations, dass man Militär Unterkünfte und Kasernen erobern muss, die dann wieder überfallen werden können und man Assassinen Rekruten ausbilden kann, die verschiedene Ränge haben und unterschiedlichen Waffengattungen angehören und die man zu Aufträgen und Einsätzen schicken kann, wäre das auch in Ordnung. Oder man kann seine Burg wie in Blackflag aufbauen, aber nicht so rudimentär wie in AC4!