Nachdem vor einigen Wochen die Vorbesteller-Pakete für Capcoms Horrorspiel „Resident Evil 7“ enthüllt wurden, fragten sich die Fans, welche Funktion die damit enthüllten geheimnisvollen Münzen im Spiel haben sollen. Mit der offiziellen Produktbeschreibung auf der Xbox-Seite wurde nun die Funktion von zumindest einer dieser Münzen enthüllt. Es handelt sich demnach um eine Art Boost. Mikrotransaktionen waren für Capcom übrigens nie ein Thema.
Vorbesteller von „Resident Evil 7“ erhalten offenbar je nach Händler verschiedene „Survival Packs“. In diesen sind neben verschiedenen Verbrauchsgegenständen wie einer Versorgungskiste mit Kräutern und Erste-Hilfe-Arznei auch Münzen enthalten. Diese Münzen haben offenbar auch eine bestimmte Funktion, wenn sie vom Spieler aufgenommen werden. So heißt es in der Produktbeschreibung:
„Verteidigungs-Münze: Bewahre sie in deinem Inventar auf, um deine Verteidigung leicht zu erhöhen.“
Es ist davon auszugehen, dass die verschiedenen Münzen auch verschiedene Funktionen haben, wenn sie sich im Inventar des Spielers befinden. Weitere Funktionen der anderen Münzen wurden bisher aber noch nicht enthüllt. „Resident Evil 7“ wird am 24. Januar 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC im Handel veröffentlicht. Besitzer von Sonys Virtual Reality-Headset PlayStation VR werden sich auf kompletten VR-Support gefasst machen können. Das Spiel kann demnach vollständig in Virtual Reality gespielt werden.
Ich vermisse es in keinster Weise,
einfach aus dem Grunde,weil alles immer noch genauso vorhanden ist
und irgendwelche Boni bzw Microtransactionen die das Spiel erleichtern überhaupt nichts neues sind,
sondern lediglich das bieten was frühet Cheatmodule geboten haben-
nur dass die Betrügrr nun viel mehr bezahlen müssen.
Zudem sind diese Münzen anscheinend auch nur erhältlich wenn man vorbestellt-
dh wenn man das Spiel auf altmodische Art u Weise im Laden kauft bekommt man dasselbe wie früher
und wenn man die früher nicht existente onlinefunktion ignoriert bleibt alles beim alten.
Selbst Spiele wie Deus Ex ,die hart auf Mikrotransaktionen abzielen,
haben sich nicht geändert,denn diese existieren praktisch nur im Breach Modus (u der existierte vorher nicht),
ausser man ist zu dumm u zu faul zum Hacken,da selbst die kaufbaren hackingtools im Spiel en masse vorhanden sind.
Ist nur schade weil es Trophäen für den Breach Modus,denn Deus Ex bietet ansonsten die motivierendsten Trophies die ich kenne u Platin bleibt daher unerreichbar für mich,
da es früher keine Trophies gab ist es allerdings auch kein wahrer Kritikgrund.
Will sagen:
So lange die Grundstruktur im Spiel so bleibt wie sie ist u ich für denselben Preis
denselben Umfang an Spiel bekomme,können die drumherum so viel Zirkus machen wie sie wollen.
Ich muss es genauso wenig nutzen wie die 1000 Zusatzfunktionen an meinem Handy die es gibt u mich nicht interessiere ,weil ich mein Handy so nutze wie vor 10 Jahren.
Das neue brauche ich nicht,stören tuts mich nicht.
Man muss sie ja nicht benutzen/kaufen.^^
Ich werds wohl nicht nutzen. Auch wenn es als Vorbesteller gratis ist.
Aber die Meldung war ja das es keine Mikrotransaktionen geben wird (wer lesen kann) also ist das wirklich nur ein Boost von Dingen die man auch ingame findet.
Ich vermisse die Spiele in denen man sich alles noch irgendwie erspielen konnte, in denen es Spaß gemacht hat headshots zu machen um Beispielsweise Tarnungen zu bekommen, heut kann man sich alles kaufen obwohl man das Game bereits gekauft hat.
Wo ist da der Spaß an der Sache? Funktioniert allerdings auch nur weil es immer Leute gibt die genau das in Anspruch nehmen, ich habe noch niemals einen müden Cent für sowas ausgegeben.
Mikrotrans… war fuer CA$HCOM nie ein thema…
HA haha hahahaha