Assassin's Creed: Kinostart hat die internen Erwartungen bisher nicht erfüllt

In der vergangenen Woche lief der „Assassin’s Creed“-Kinofilm rund um Michael Fassbender und Marion Cotillard in den amerikanischen Lichtspielhäusern an. Somit können die Kinobesucher nun mit Callum Lynch den Animus betreten und in das Spanien des 15. Jahrhunderts reisen. Dabei wird man in der Rolle des Vorfahren Aguilar auf die Geheimorganisation der Assassinen stoßen. Während der Film hierzulande ab dieser Woche geschaut werden kann, stellt sich die Frage, wie „Assassin’s Creed“ in den USA gestartet ist.

Diesbezüglich haben sich nun die Redakteure von Variety zu Wort gemeldet und mitgeteilt, dass der Film innerhalb der ersten Woche einen Umsatz von 22,5 Millionen US-Dollar erzielen konnte. Jedoch hatten die Verantwortlichen gehofft, dass man in diesem Zeitraum bereits 30 bis 35 Millionen US-Dollar einspielt.

Nichtsdestotrotz ist Chris Aronson, Distribution Chief bei 20th Century Fox, weiterhin positiv gestimmt, obwohl der Film ein Budget von 125 Millionen US-Dollar verschlungen hat. Er geht davon aus, dass man auf dem internationalen Markt erfolgreicher sein wird. „Dieser Start hat unser Modell übertroffen“, heißt es diesbezüglich. „Wir werden die Profiteure einer starken weihnachtlichen Spielzeit sein.“

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