Nachdem kürzlich angekündigt wurde, dass das ursprünglich geplante Free-to-Play-Modell im Fall von „Drawn to Death“ fallengelassen wurde und der Shooter als klassischer Bezahltitel für die PlayStation 4 auf den Markt kommen wird, ließ David Jaffe heute den finalen Veröffentlichungstermin folgen. „Drawn to Death“ wird demnach am 4. April 2017 erscheinen.
Passend dazu seht ihr einen neuen Trailer, der einige Spielszenen und zugleich Kommentare des Schöpfers beinhaltet. Parallel dazu beantwortete Jaffe auf dem offiziellen PlayStation Blog einige Fragen, in denen unter anderem die Erfahrungen hinterfragt wurden, die der Entwickler in sein neustes Projekt einfließen ließ. Natürlich wurde dabei „God of War“ erwähnt.
„Durch God of War habe ich gelernt, dass es die Spielmechaniken sind, die für mich beim Spielen und Entwickeln von Computerspielen entscheidend sind“, so Jaffe. „Ich weiß, dass das nicht alle Spieler so sehen, und ich respektiere das. Doch bei mir ist es so, dass ich durch meine Arbeit und das Spielen diverser Spiele immer deutlicher gemerkt habe, dass ich Spiele aufgrund ihrer Mechaniken mag und bewundere.“
„Drawn to Death“ sei eine Reaktion darauf, auch wenn es eine Geschichte und Charaktere gibt. Allerdings sind die Spielmechaniken in „Drawn to Death“ laut Jaffe viel wichtiger. „Ich denke, dass man in den Spielen, an denen ich seit God of War gearbeitet habe, eine Entwicklung weg vom Storytelling und hin zu reinen Mechaniken erkennen kann“, heißt es weiter. Das komplette Interview lest ihr auf dem offiziellen PlayStation Blog.
Irgendwie gefällt mir das Ding mal sehn wie viel es kosten wird.