„Drawn to Death“ wird hierzulande am heutigen 4. April exklusiv für die PlayStation 4 veröffentlicht. Pünktlich zum Release des Spiels hat Sony einen neuen Trailer veröffentlicht, der auf den Titel aufmerksam machen soll. PS4-Spieler mit PlayStation Plus-Mitgliedschaft ab heute auch in der PS Plus Spielesammlung für April kostenlos herunterladen.
Die Kämpfe in dem Spiel werden in „Drawn to Death“ im Notizbuch eines Highschool-Schülers stattfinden, was sich im Grafikstil und den entsprechenden dargebotenen Inhalten widerspiegeln wird.
Zum Launch des Arena-Shooters sollen die sechs Charaktere Johnny Savage, Diabla Tijuana, Alan, Ninjaw, Bronco und Cyborgula zur Verfügung stehen, die im Spielverlauf freigeschaltet werden müssen. Gespielt wird auf zehn einzigartigen Karten, auf denen sie 26 verschiedene Waffen und sechs Spielmodi nutzen können. Die Spielmodi:
- Organ Donor: Die Spieler müssen das Herz aus der Brust des Gegners schießen und es zur stationären Basis bringen, um zu punkten. Der erste Spieler mit 20 Punkten gewinnt das Match.
- Classic Deathmatch: Der Spieler mit zehn Kill gewinnt.
- Classic Team Deathmatch: Das Team mit 20 Kills gewinnt.
- Core Deathmatch: Der erste Spieler mit fünf Punkten gewinnt. Ein Kill = ein Punkt, wird man selbst getötet, verliert man einen Punkt.
- Core Team Deathmatch: Das gleiche wie Core Deathmatch, aber für Teams. Erstes Team mit zehn Punkten gewinnt.
- Brawl: Die Karten mit der Zeit immer kleiner, womit intensivere Eins-gegen-Eins-Kampferfahrung erzeugt werden sollen.
Update: Tutorial-Video mit hilfreiche Tipps, die den Einstieg erleichtern sollen.
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Kommentare
Maria
04. April 2017 um 15:42 UhrScheint die Spieler ja brennend zu interessieren 😀 😀
Most Unwanted 2017
Frauenarzt
04. April 2017 um 15:45 UhrJa, wen wunderts bei den Kinderkritzeleien. 😀
Das ganze game kann man mit einem Radiergummi wegrubbeln.^^
Oder noch besser: der Endboss lässt sich ausradieren – der Brüller, hahahaha. 😀 😀
Maria
04. April 2017 um 15:48 Uhr😀
Ein Spiel für die Papiertonne 😉
Ich habe das Gefühl, der Artdesigner des Spiel hat sich wirklich zu Tode gezeichnet bevor er fertig war 😉
Frauenarzt
04. April 2017 um 15:54 UhrJa, Recycling auf einer ganz neuen Ebene. 🙂
Man sollte auch aufpassen dass die Konsole nicht zu heiß läuft – Papier brennt ja ziemlich gut und schnell, muahaha. 😀
Janno
04. April 2017 um 17:52 UhrDavid Jaffe halt.
Bei dem erwarte ich einfach nix.
Ace-of-Bornheim
04. April 2017 um 19:38 UhrIst sogar ganz lustig. Sollte man mal spielen.
TheNewGuy
04. April 2017 um 20:26 Uhrprobieren geht über studieren
Bierbaron
04. April 2017 um 20:50 UhrJop ist echt witzig gemacht.Ist auf jedenfall einen Blick wert
blubblub
04. April 2017 um 21:29 UhrMir gefällts
Murat&Sally
04. April 2017 um 22:03 UhrDas Game ist eine Schande für PSN+ sowas schlechtes gab es noch nie!
vangus
04. April 2017 um 23:20 UhrRichtig witzig das Game. Es ist so herrlich abgedreht und originell, dass es einen dauernd ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Hat mir wirklich Spaß gemacht, und ich bin kein Fan von Online-Shootern. Da steckt eben auch viel Humor drin.
Es gibt hier diesen typischen Oldschool-Spielspaß, den es heute kaum mehr gibt, den kennt man aus Spielen wie z.B. Unreal Tournament oder den ersten Tony Hawks.
Drawn to Death sollte jeder laden und ausprobieren, schon das Tutorial ist lustig gemacht…
Spielverderber
05. April 2017 um 00:33 UhrMir macht es Spass 8)
feabhra
05. April 2017 um 11:16 UhrAuch wenn es bei PS Plus kostenlos ist. Ich finde das Spiel ausgemachten Murks. Da spiele ich doch nach dem Durchspielen von Horizon Zero Dawn lieber noch eine Runde des Spiels im freien Spiel, da mir noch einige Nebenquests fehlen. Macht mehr Spass. Oder Mass Effect Andromeda…..
Magatama
05. April 2017 um 12:40 UhrIch steh ja total auf Cel-Shading, graphischen Look etc., aber das sieht einfach nur scheiße aus.